CARMINA BURANA

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SZENISCHE KANTATE VON
CARl ORFF
THOMAS DORSCH,
JOACHIM VOGELSÄNGER UND HENNING VOSS
MUSIKALISCHE LEITUNG
INSZENIERUNG
HAJO FOUQUET
CHOREOGRAPHIE
AUSSTATTUNG
OlAF SCHMIDT
STEFAN RIECKHOFF
PREMIERE 08.03.2014/20
MÄRZ 13.(2000)
MAI 04.(1900)
VB
JUNI 06.(2000)
25.(2000)
09.(2000)
11.(2000)
UHR / GROSSES HAUS
29.(2000)
14.(2000)
..JLL:L
.18.(1900)
25.(1900)
V C-
CARMINA
BURANA
Es gibt Stücke, die kennt jeder. Doch je genauer man nachfragt, je genauer man hinschaut: Eigentlich wissen wir gar
nichts. Worum geht es in Carl Orffs CARMINA BURANA? Mittelalterliche Texte aus dem Kloster Benediktbeuern, moralische Gesänge, Spottlieder, Trinklieder und - das vor allem
- Liebeslieder. Dazu saftige, rhythmische Musik. Orff hat
aus der großen Fülle an Texten drei Teile geformt: Im ersten
Teil geht es um das Erwachen des Frühlings, im zweiten um
ein deftiges Feier- und Trinkgelage, im dritten schließlich
um die Liebe. Eingerahmt wird das Ganze von dem berühmten Chor «Oh Fortuna» - zu Ehren der Schicksalsgöttin, die
das menschliche Leben letztlich bestimmen soll.
Sofort nach ihrer Uraufführung 1937traten die CARMINA
ihren Siegeszug durch die Konzertsäle Deutschlands und
der Welt an. Und weil Orff das Werk eine szenische Kantate
genannt hat, bietet es sich für eine theatrale Umsetzung
geradezu an. Keine Oper im eigentlichen Sinn, aber kraftvolles Musiktheater, in einer Mischung aus Handlung und
Ballett, Konzert und Event, aufgeführt nicht nur durch die
Mitglieder des Theaterensembles, sondern darüber hinaus
mit Mitgliedern der Lüneburger Innenstadtkantoreien.
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