Stoffverteilungsplan PRISMA Biologie 2 Ausgabe A

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Stoffverteilungsplan
Rahmenlehrplan für die Sekundarstufe I, Brandenburg
PRISMA Biologie 2, Differenzierende Ausgabe A
ISBN 978-3-12-068470-1
Std.
Thema im Schülerbuch
0
1 Die Zelle (8 – 23)
Pflanzenzelle und Tierzelle
Schule:
Lehrer:
Seite
10 – 21
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
Inhalte

beschreiben die Zelle als System,


vergleichen die Pflanzenzelle
mit der Tierzelle,
Lebewesen bestehen
aus Zellen - kleinste
Einheiten

mikroskopieren Zellen und
stellen sie in einer Zeichnung
dar,
Aufbau und Handhabung des Mikroskops,

erklären die Zelle als System
und als Baustein von Organismen (Systemkonzept).
Herstellen und Zeichnen von mikroskopischen Präparaten,

Aufbau und Funktion
der Pflanzen- und Tierzelle, Zellteilung

Heuaufguss, Leben im
Wassertropfen, einfache Vielzeller

Bedeutung der Insekten
Vom Einzeller zum Mehrzeller
Zellen, Gewebe und Organe
EXTRA: Das Elektronenmikroskop

EXTRA: Diffusion und Osmose
100
WERKSTATT: Wir arbeiten mit dem Lichtmikroskop

STRATEGIE: Wissenschaftliches Zeichnen
LEXIKON: Pflanzenzellen – Tierzellen
Zusammenfassung Die Zelle
1
0
22 – 23
Aufgaben
2 Wirbellose Tiere (24 – 47)
Die Vielfalt der Wirbellosen
1
Mein Unterrichtsplan
26

erläutern die Bedeutung einheimischer Tiere für den Menschen und die Umwelt.

stellen Gemeinsamkeiten und
Unterschiede im Bauplan dar
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dr. Günter Ganz
1
Std.
Thema im Schülerbuch
Regenwürmer sind nützlich
Seite
27 – 28
WERKSTATT: Beobachtungen am Regenwurm
2
Die Weinbergschnecke
29
1
Schmetterlinge sind Insekten
30 – 31
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
 beschreiben Organsysteme
und deren Angepasstheit, führen einfache Experimente nach
Anleitung durch und protokollieren die Ergebnisse,
Inhalte

erläutern die Bedeutung einheimischer Tiere für den Menschen und die Umwelt

ordnen Weichtiere anhand ihrer
Körpermerkmale sachgerecht
in Klassen,

stellen Gemeinsamkeiten und
Unterschiede im Bauplan dar,

beobachten Organismen und
geben ihre Beobachtungen
wieder

stellen Gemeinsamkeiten und
Unterschiede im Bauplan von
Organismen dar,

ordnen typische Gliederfüßer
anhand ihrer Körpermerkmale
sachgerecht in Klassen, beschreiben Abwandlungen des
Grundbauplans,

ermitteln mithilfe einfacher Bestimmungshilfen einheimische
Arten, beschreiben Verhaltensweisen sachgerecht.

beschreiben Abwandlungen
des Grundbauplans, ermitteln
mithilfe einfacher Bestimmungshilfen,
2
Aus dem Leben der Honigbiene
32 – 45
Das wilde Haustier Honigbiene
EXTRA: Die Honigbiene in Gefahr
EXTRA: Die Mundwerkzeuge der Insekten

einheimische Arten, beschrei-
Mein Unterrichtsplan

Bau und Lebensweise
des Regenwurms,

Fortbewegung des
Regenwurms,

Experimente mit dem
Regenwurm

Weichtiere

Experimente mit
Schnecken (z. B. Fortbewegung), Bestimmungsübungen bei
Schnecken, Artenkenntnis

Gliederfüßer - kleine
Tiere mit großer Bedeutung

Honigbiene als Haustier,

Simulation des Bienentanzes oder des Farbensehens
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Autor: Dr. Günter Ganz
2
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
WERKSTATT: Insekten brauchen unsere Hilfe
STRATEGIE: Beobachten will gelernt sein
11
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
ben Verhaltensweisen sachgerecht,

LEXIKON: Von gelbschwarzen Insekten
Keine Angst vor Spinnen!

EXTRA: Jagen ohne Netz
STRATEGIE: Vom Plan bis zum Experiment
WERKSTATT: Experimente mit Asseln
Zusammenfassung Wirbellose Tiere
0
ordnen typische Gliederfüßer
anhand ihrer Körpermerkmale
sachgerecht in Klassen,

beschreiben Abwandlungen
des Grundbauplans, ermitteln
mithilfe einfacher Bestimmungshilfen einheimische Arten,

beschreiben Verhaltensweisen
sachgerecht.

ermitteln die Funktion von Organismen im Ökosystem. analysieren die Funktion von Organismen im Ökosystem. beschreiben die zeitliche Veränderung eines Ökosystems,

begründen die Veränderungen
in Ökosystemen.
Wirbellose im Überblick
1
stellen Gemeinsamkeiten und
Unterschiede im Bauplan von
Organismen dar,
Inhalte
Mein Unterrichtsplan

Insektenflug, staatenbildende Insekten, Bedeutung der Insekten,
Schädlingsbekämpfung

Experimente mit Asseln, Bionik

Spinne (Netzbau, Beutefang, Verdauung)

Lebensräume und ihre
Bewohner - vielfältige
Wechselwirkungen
46 – 47
Aufgaben
3 Ökosystem Wald (48 – 93)
Ein Land – viele Lebensräume
50 – 51
2
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3
Std.
Thema im Schülerbuch
Wälder sind verschieden
Seite
52 – 56
Artenreiche und artenarme Wälder
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
 ermitteln die Funktion von Organismen im Ökosystem,

Nadelbäume

5

EXTRA: Der Lichteinfall verändert sich
57 – 59
60 – 61

beschreiben und begründen
Wechselwirkungen zwischen
biotischen und abiotischen Faktoren

wenden Schritte aus dem naturwissenschaftlichen Weg der
Erkenntnisgewinnung an,
werten Quellen zielgerichtet
aus und verarbeiten diese unter
Anwendung verschiedener
Techniken und Methoden adressaten- und situationsgerecht,
ermitteln mithilfe einfacher Bestimmungshilfen einheimische
Arten und erkennen diese wieder

2
veranschaulichen gewonnene
Daten
untersuchen mit einfachen
Verfahren unbelebte und belebte Faktoren und veranschaulichen gewonnene Daten,
WERKSTATT: Wir untersuchen Boden
Der Baumstamm
untersuchen mit einfachen
Verfahren unbelebte und belebte Faktoren und

Auf den Boden kommt es an
2
analysieren einfache Wechselwirkungen zwischen Organismen,


Inhalte
Mein Unterrichtsplan

Lebensräume und ihre
Bewohner - vielfältige
Wechselwirkungen,

Eingriffe des Menschen
und Naturschutz,

Exkursion,

Bestimmungsübungen,
Artenkenntnis, Wirbeltiere,

Laubgehölze und Nadelgehölze im Vergleich

Lichtmessung und
Temperaturmessung im
Wald

Baumsteckbriefe,

Aufbau eines Baumstammes,

Stofftransport,

Harz, Bernstein, Lignin,
Cellulose

Jahresringe,
Dendrochronologie,
Baumstamm als Biotop,
Totholz als Biotop,
Produkte aus Holz
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4
Std.
Thema im Schülerbuch
Der Aufbau eines Laubblatts
Seite
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
 analysieren komplexe biologische Materialien,
 stellen den Zusammenhang
zwischen Strukturen und Funktion anhand von verschiedenen
Bespielen her,
 beurteilen wirtschaftliches Handeln unter dem Aspekt der
Nachhaltigkeit
 stellen Fotosynthese und Zellatmung als Prinzipien der
Energieversorgung dar,
Inhalte

erläutern die Bedeutung der
Pflanze für den Energiefluss in
Ökosystemen,

veranschaulichen Daten messbarer Größen mit sprachlichen,
mathematischen oder bildlichen
Gestaltungsmitteln ggf. unter
Nutzung des Computers,

erläutern die Bilanzgleichung
der Fotosynthese
68 – 69

70 – 73

62 – 67
Die Fotosynthese
Zellen „atmen“
EXTRA: Vergleich Laub- und Nadelblatt
5
WERKSTATT: Versuche zur Fotosynthese
Farne – Pflanzen ohne Blüten
2
Moose speichern Wasser
Pilze – weder Tiere noch Pflanzen
EXTRA: Symbiosen – Partner für´s Leben
3
Mein Unterrichtsplan
(Baumaterial, Möbel,
Musikinstrumente, Papier),

nachhaltige Holzwirtschaft, Gefährdung und
Schutz des tropischen
Regenwaldes

Stoffkreislauf,

Energiefluss

Wortgleichungen der
Fotosynthese und Atmung
Erkennen einheimische Tierund Pflanzenarten der
Schulumgebung

Moose, Pilze, Farne,
Symbiose
Erkennen einheimische Pilzarten

Moose, Pilze

Symbiose
untersuchen mit einfachen
Verfahren unbelebte und belebte Faktoren und veranschaulichen gewonnene Daten.

Untersuchung der
Laubstreu
STRATEGIE: Internetrecherche
LEXIKON: Pilze – essbar oder giftig?
Der Waldboden lebt
2
WERKSTATT: Wir untersuchen Laubstreu
74 – 75

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5
Std.
Thema im Schülerbuch
Ameisen – gemeinsam sind sie stark
Seite
76 – 77
2
Nahrungsbeziehungen im Wald
78 – 83
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
 ordnen typische Gliederfüßer
anhand ihrer Körpermerkmale
sachgerecht,
84 – 86
analysieren einfache Wechselwirkungen zwischen Organismen,

Nahrungsbeziehungen,


Stoffkreislauf, Energiefluss,
erkennen einheimische Tierund Pflanzenarten der
Schulumgebung,


Wortgleichungen der
Fotosynthese und Atmung, Verhalten,
beobachten und beschreiben
Verhaltensweisen sachgerecht.


Eingriffe des Menschen
und Naturschutz,
Erklären Wechselwirkungen
zwischen Lebewesen und Lebensraum

Exkursion,

Bestimmungsübungen,
Artenkenntnis, Wirbeltiere

beschreiben und beurteilen
Ökosysteme unter den Aspekten der Naturerhaltung sowie
der Eingriffe und Nutzung durch
den Menschen,

Eingriffe des Menschen
und Naturschutz, Exkursion

beschreiben und begründen
Veränderungen in Ökosystemen (z. B. Jahreszeiten, Klimaveränderungen

diskutieren Maßnahmen im
Sinne der Nachhaltigkeit,

Eingriffe des Menschen
und Naturschutz,

erklären Wechselwirkungen
zwischen Lebewesen und Lebensraum,

Holz, Früchte,

tropischer Regenwald,

nachwachsende Roh-
LEXIKON: Arbeiten im Wald
3
EXTRA: Der tropische Regenwald
2
87 – 91
Staatenbildende Insekten, Bedeutung der Insekten, Schädlingsbekämpfung

EXTRA: Das biologische Gleichgewicht
Die Nutzung des Waldes

beobachten und beschreiben
Verhaltensweisen sachgerecht
Stoffkreisläufe
5
Mein Unterrichtsplan

Lebewesen bilden ökologische Nischen
Die Nahrungspyramide
Inhalte

beschreiben und begründen
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6
Std.
Thema im Schülerbuch
Zusammenfassung Ökosystem Wald
1
0
Seite
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
Veränderungen in Ökosystemen

beurteilen wirtschaftliches Handeln unter dem Aspekt der
Nachhaltigkeit,

erläutern die Bedeutung der
Pflanze für den Energiefluss in
Ökosystemen,

ermitteln die Funktion von Organismen im Ökosystem,

beschreiben und analysieren
einfache Wechselwirkungen
zwischen Organismen sowie
zwischen Organismen und ihrem Lebensraum

ermitteln die Funktion von Organismen im Ökosystem.

beschreiben und analysieren
einfache Wechselwirkungen
zwischen Organismen sowie
zwischen Organismen und ihrem Lebensraum

beschreiben und analysieren
einfache Wechselwirkungen
zwischen Organismen sowie
zwischen Organismen und ihrem Lebensraum

erklären Wechselwirkungen
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
stoffe
92 – 93
Aufgaben
4 Ökosystem Stadt (94 – 113)
Leben in der Stadt
96 – 101
Vielfalt in der Stadt
Die Stadt – ein „heißes Pflaster“
6
Bäume in der Stadt
102 – 103
WERKSTATT: Abiotische Faktoren in der Stadt
2


Lebensräume und ihre
Bewohner
vielfältige Wechselwirkungen
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7
Std.
Thema im Schülerbuch
Tiere und Pflanzen als Kulturfolger
Seite
104 – 109
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
zwischen biotischen und abiotischen Faktoren.
untersuchen mit einfachen

Verfahren unbelebte und belebte Faktoren

beschreiben und beurteilen
Ökosysteme unter den Aspekten der Naturerhaltung sowie
der Eingriffe und Nutzung durch
den Menschen

Eingriffe des Menschen
und Naturschutz, Exkursion, Bestimmungsübungen, Artenkenntnis, Wirbeltiere

untersuchen ausgewählte Aspekte eines Ökosystems in zeitlicher Veränderung


erklären Wechselwirkungen
zwischen Lebewesen und Lebensraum, bestimmen Tiere
und Pflanzen unter besonderer
Berücksichtigung der Klassen
der Wirbeltiere, der Gliedertiere
und häufiger Pflanzenfamilien
Gliedertiere, Grundbauplan der Pflanze,
häufige Pflanzenfamilien

Wirbeltiere

Nahrungsbeziehungen

Stoffkreislauf, Energiefluss

Eingriffe des Menschen
und Naturschutz

Exkursion

Bestimmungsübungen,
Artenkenntnis, Wirbeltiere

häufige Pflanzenfamilien
EXTRA: Taubenplage in der Stadt
STRATEGIE: Die Umfrage: Ihre Meinung bitte!
5
Nahrungsbeziehungen in der Stadt
EXTRA: Stadtgeschichten
1
110 – 111
Mein Unterrichtsplan

„Neubürger“ in der Stadt
LEXIKON: Neophyten und Neozoen
Inhalte

ermitteln die Funktion von Organismen im Ökosystem, analysieren einfache Wechselwirkungen zwischen Organismen
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8
Std.
1
0
Thema im Schülerbuch
Zusammenfassung: Ökosystem Stadt
Seite
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
Inhalte
112 – 113
Aufgaben
5 Ökosystem Gewässer (114 – 151)
Lebensraum Gewässer
116 – 117

ermitteln die Funktion von Organismen im Ökosystem

Lebensräume und ihre
Bewohner - vielfältige
Wechselwirkungen
Pflanzen am und im See
118 – 120

untersuchen mit einfachen
Verfahren unbelebte und belebte Faktoren und veranschaulichen gewonnene Daten

Grundbauplan der
Pflanze

häufige Pflanzenfamilien
2
WERKSTATT: Angepasstheiten bei Seerosen

untersuchen mit geeigneten
qualifizierenden oder quantifizierenden Verfahren

abiotische und biotische Faktoren.

analysieren einfache Wechselwirkungen zwischen Organismen

Nahrungsbeziehungen

Stoffkreislauf, Energiefluss
präsentieren Inhalte und Untersuchungsergebnisse anhand
selbstständig erstellter Materialien sachgerecht, situationsgerecht und adressatengerecht

Bestimmungsübungen

Artenkenntnis

Gliedertiere
analysieren einfache Wechselwirkungen zwischen Organismen

Nahrungsbeziehungen

Stoffkreislauf, Energiefluss
bestimmen Tiere und Pflanzen
unter besonderer Berücksichtigung der Klassen der Wirbeltie-

Bestimmungsübungen,
3
Leben im freien Wasser
2
121 – 123
Der Wasserfloh
EXTRA: Tiere auf Tauchstation
Libellen – schillernde Jäger
124 – 127

STRATEGIE: Präsentieren mit Laptop und Beamer
4
Nahrungsbeziehungen im See
128 – 133

Ökologische Nischen der Wasservögel
5
Mein Unterrichtsplan
EXTRA: Der See im Jahresverlauf

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9
Std.
Thema im Schülerbuch
Die Belastung von Gewässern
Seite
134 – 135
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
re, der Gliedertiere und häufiger Pflanzenfamilien
Inhalte

Revierbildung bei Vögeln


Gewässer in Not

Eingriffe des Menschen
und Naturschutz

Jahresrhythmen bei
Pflanzen und Tieren,
klimatische

Veränderungen im
Jahresverlauf und

deren Ursachen, Bestimmungsübungen

Exkursionen

Freilanduntersuchungen

Temperaturmessung

Angepasstheit an das
Leben im Wasser (z. B.
Schweben, Stromlinienform)

Analyse und Gütebestimmung (Zeigerorganismen), Wasserkreislauf, Verschmutzung

Selbstreinigung, Exkursion (z. B. Klärwerk,
2
Der Bach – ein Fließgewässer
136 – 139

erklären Wechselwirkungen
zwischen Lebewesen und Lebensraum

untersuchen mit einfachen
Verfahren unbelebte und belebte Faktoren und veranschaulichen gewonnene Daten

beschreiben und begründen
Wechselwirkungen zwischen
biotischen und abiotischen Faktoren
WERKSTATT: Wir untersuchen einen Bach
4

Selbstreinigung und Gewässergüte
Kläranlagen reinigen Abwässer
4
140 – 143
untersuchen mit einfachen
Verfahren unbelebte und belebte Faktoren und veranschaulichen gewonnene Daten

untersuchen mit geeigneten
qualifizierenden oder quantifizierenden Verfahren abiotische
und biotische Faktoren
diskutieren Maßnahmen im
Sinne der Nachhaltigkeit
Mein Unterrichtsplan
Artenkenntnis
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10
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
Wasserwerk, Mineralwasserabfüllung Gewässer)
Leben im Wattenmeer

beschreiben und begründen
Veränderungen in Ökosystemen (z. B. Jahreszeiten, Klimaveränderungen, Mahd)

Limnisches oder terrestrisches Ökosystem,
funktionale Gliederung

unterscheiden zwischen Nährund Wirkstoffen und ordnen
Lebensmittel den Nährstoffgruppen zu

Ernährung und Verdauung


Nährstoffe und Wirkstoffe
weisen Kohlenstoffhydrate,
Fette oder Eiweiße mit einfachen Experimenten nach

Nachweis einzelner
Nährstoffe

Ernährung und Verdauung
Basis unserer Energieversorgung

Energiebedarf, Energieverbrauch

begründen die Notwendigkeit
einer gesunden Ernährung und
erläutern Folgen einer ungesunden Ernährung

gesunde Ernährung

Essgewohnheiten, gesundes Frühstück
beschreiben den Weg der Nahrung durch den Körper und de-

Verdauungsorgane,
Verdauungsenzyme
Lebewesen im Watt und auf den Salzwiesen
4
Das Meer ist gefährdet
144 – 149
EXTRA: Nationalpark Wattenmeer
EXTRA: Salzwiesen
Zusammenfassung Ökosystem Gewässer
1
0
150 – 151
Aufgaben
6 Stoffwechsel (152 – 193)
Kohlenhydrate liefern Energie
154 – 163
Fette – (ge)wichtige Nährstoffe
Eiweiße – ohne sie geht es nicht
Vitamine & Co – starke Fitmacher
8
WERKSTATT: Wie weist man Nährstoffe nach?
EXTRA: Wasser – mit und ohne Salz
EXTRA: Den Zusatzstoffen auf der Spur
Nahrung – verpackte Energie
Ernährung – so oder so ...
164 – 165
EXTRA: Fast Food – Slow Food – Whole Food?
1
6
Die Verdauung beginnt im Mund
Der Magen – ein kräftiger Muskel

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11
Std.
Thema im Schülerbuch
Verdauungsvorgänge im Dünndarm
Seite
166 – 171
Endstation Dickdarm
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
finieren den Begriff Verdauung

wenden Schritte aus dem experimentellen Weg der Erkenntnisgewinnung an

(Hypothesenbildung, Planung
und Durchführung von Experimenten und Auswertung)

beschreiben den Weg der
Atemluft durch den Körper

beobachten die Atembewegung
in Ruhe und bei Anstrengung
und beschreiben die Unterschiede

WERKSTATT: Versuche zur Verdauung
Unser Atmungssystem
WERKSTATT: Versuche zur Atmung
STRATEGIE: Basiskonzepte nutzen
12
Atmung

Atmungsorgane, Atembewegung, Zusammensetzung der Einund Ausatemluft,
Gasaustausch
weisen unterschiedliche Kohlenstoffdioxidgehalte in der Einatem- und Ausatemluft nach

äußere und innere Atmung, Atemstillstand,
Rauchen

ermitteln die Vitalkapazität der
Lunge


unterscheiden zwischen Brustund Bauchatmung
Luftschadstoffe, Atemwegserkrankungen,
Lungenvolumina

Lungenpräparation

Gesunderhaltung der
Atmungsorgane, Atemübungen

erklären die Steigerung der
Atemfrequenz bei körperlicher
Belastung

beschreiben den Gasaustausch
am Lungenbläschen

erläutern den Atmungsmechanismus mit Hilfe eines Funktionsmodells

beschreiben die Funktion des
Herzens

Blut und Kreislauf -


Weg durch den Körper
beschreiben die Aufgaben des
Blutes und unterscheiden Blut-

Bau und Funktion des
Blut – ein besonderer Saft
Die Blutgerinnung
Mein Unterrichtsplan

172 – 175
4
Herz und Blutgefäßsystem
Inhalte
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12
Std.
Thema im Schülerbuch
Die Blutgruppen
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
gruppen
Retten, helfen, pflegen

verwenden ein schematisches
Modell zur Erklärung der Antigen-Antikörperreaktion

(AB0-System, SchlüsselSchloss-Prinzip)

beschreiben den Weg der Blutzellen durch den menschlichen
Körper
Macht Wohlstand krank?
Seite
176 – 191
Das Lymphsystem
Die Nieren – Kläranlage im Körper
WERKSTATT: Im Blutlabor
EXTRA: Puls und Blutdruck
EXTRA: Entdeckung der Blutgruppen
EXTRA: Blutspende – Organspende
0
Zusammenfassung Stoffwechsel
Herzens, Blutgefäße,
Blutkreislauf, HerzKreislauf- Erkrankungen und Maßnahmen
der Vorbeugung

Blut, AB0-System

Lage der Nieren, Bau
und Funktion der Niere

Ausscheidungsorgan
Niere
entwickeln Maßnahmen zur
Gesunderhaltung des HerzKreislauf-Systems,

beschreiben die Lage der Nieren

erklären anhand einer Schemazeichnung zum Bau der
Niere die Filtration des Blutes
und die Harnbildung als Funktionen der Nieren

beurteilen die Gefährlichkeit
von Mikroorganismen

Abwehr von Infektionskrankheiten -

wenden Schritte aus dem naturwissenschaftlichen Weg der
Erkenntnisgewinnung an

vielseitig und variabel

Hepatitis, Grippe, Epidemien

mikrobiologische Experimente, Reisevorbereitungen (Internetrecherche: Tropeninstitut, Ein-
192 – 193
Aufgaben
7 Gesundheit – Krankheit (194 – 237)
Hauptsache gesund
Scharlach – eine Infektionskrankheit
196 – 209
Bau und Lebensweise der Bakterien
12
Mein Unterrichtsplan

LEXIKON: Herz und Kreislauf auf dem Prüfstand
1
Inhalte
Arzneimittel gegen Bakterien
Viren lassen leben

Grippe – eine Viruserkrankung
WERKSTATT: Wir machen Bakterien sichtbar

planen einfache Experimente
mit Mikroorganismen unter Beachtung der Sicherheitsbestimmungen
führen die Experimente durch
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13
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte
EXTRA: Hepatitis B
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
und werten sie aus
EXTRA: Epidemien und Pandemien


Experimente mit
Nähragar

Entdeckung des Penicillins

Einsatz von Antibiotika,

Bakterien als Krankheitserreger, Bakterien
im Darm

Vergleich Viren / Bakterien

Gesundheit und Gesunderhaltung, Infektionskrankheiten (durch Viren, Prokaryonten und
Eukaryonten)

Epidemien und Pandemien

Grundlagen der Immunabwehr, aktive und passive Immunisierung

Recherche zu meistverkauften Arzneimitteln

Bestandteile des Immunsystems, Impfungen, Krankheitserreger,
Ansteckung, Verlauf,
AIDS
LEXIKON: Viruserkrankungen
LEXIKON: Bakterielle Erkrankungen
Das Abwehrsystem unseres Körpers
Aktive und passive Immunisierung
Erworbene Immunschwäche AIDS
210 – 223

benennen die wesentlichen
Elemente einer Abwehrreaktion

zeigen Infektionswege auf und
bewerten Infektionsrisiken
(z.B. AIDS)

nutzen idealtypische Darstellungen, Schemazeichnungen
und Symbolsprache zur Veranschaulichung der Immunreaktion
Allergien
Parasiten übertragen Krankheiten
Heilmittel und Heilmethoden
Stress meiden – gesund bleiben
EXTRA: Krebs
12
beurteilen die eigene Lebensweise und eigenes Handeln
hinsichtlich der Gesunderhaltung

erstellen idealtypische Darstellungen, Schemazeichnungen,
Diagramme und Symbolsprache zur Veranschaulichung der
Immunreaktion

begründen die Notwendigkeit
von Schutzimpfungen (z. B. Tetanus)

vergleichen aktive und passive
Immunisierung

wenden das Basiskonzept
Struktur und Funktion (Schlüs-
Mein Unterrichtsplan
reisebestimmungen)
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14
Std.
Thema im Schülerbuch
Wege in die Sucht
Seite
224 – 235
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
sel-Schloss-Prinzip) zur Erklärung der Antigen-AntikörperReaktion an
Inhalte

vergleichen die Wirkung verschiedener Drogen


analysieren die Entwicklung
einer Sucht an einem Fallbeispiel
legale Drogen (Alkohol
und Nikotin): Auswirkungen auf Körper und Psyche, Suchtprävention,
Fallbeispiele, Wege aus
der Sucht

erläutern die Kennzeichen einer
Sucht


recherchieren Hilfseinrichtungen

reflektieren die eigene Lebensführung
illegale Drogen: Cannabis, Nutzung von PC und
TV, suchtpräventive
Übungen, Medikamentensucht, Spielsucht,
Designerdrogen, Essstörungen

beschreiben körperliche und
seelische Veränderungen

Freundschaften


stellen geschlechtertypisches
Verhalten in einem Rollenspiel
dar und setzen sich kritisch
damit auseinander
körperliche und seelische Veränderungen

Menstruation, Pollution

Östrogen, Testosteron

Geschlechterrolle, Rollenspiel
Alkohol – ein Genussmittel?
Rauchen
Eine Pille – und man fühlt sich wohl?
Zu dick – zu dünn
11
Süchtig nach dem Computer
Schutz vor der Sucht
Wo du Rat und Hilfe bekommst
EXTRA: Legale und illegale Drogen
STRATEGIE: Diskutieren – aber wie?
1
0
Zusammenfassung Gesundheit - Krankheit
236 – 237
Aufgaben
8 Willst du mit mir gehen? (238 – 257)
Erste Freundschaften und Konflikte
240
1
241 – 242
Sexualität
2
Mein Unterrichtsplan
LEXIKON: Verschiedene Arten von Sexualität

beschreiben die Funktionen der
Sexualität

Pubertät - ich verändere mich

vergleichen verschiedene Formen von Sexualität und Partnerschaft reflektieren und be-

Bau und Funktion der
Geschlechtsorgane

Sexualität und sexuelle
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Autor: Dr. Günter Ganz
15
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
werten wichtige Verhaltensmuster in der Pubertät

Sexualhormone
243 – 245
erklären die Wirkung von Sexualhormonen in einfacher
Weise
3

vergleichen die Wirkung der
Sexualhormone und erläutern
ihr Zusammenspiel
Hygiene und Geschlechtskrankheiten
hetero- und homosexuelle Beziehungen, sexuelle Praktiken und
Empfindungen

Transsexualität

Prostitution, Pornografie

Geschlechtsumwandlung

Körperliche und seelische Veränderungen

Menstruation, Pollution,
Östrogen, Testosteron

Geschlechterrolle, Rollenspiel

Hygiene, Schutz vor
Geschlechtskrankheiten, Empfängnisregelung
erläutern Methoden zur Empfängnisregelung sowie deren
Vor- und Nachteile

ordnen Methoden der Empfängnisregelung verschiedenen
Lebenssituationen zu

erläutern Möglichkeiten, sich
vor sexuell übertragbaren
Krankheiten zu schützen
249 – 251

erläutern Möglichkeiten, sich
und andere vor sexuellen
Übergriffen zu schützen

sexueller Missbrauch
252 – 255

stellen die Individualentwicklung des Menschen von der

Ei- und Samenzelle,
Befruchtung, Keimes-
LEXIKON: Methoden zur Empfängnisverhütung
3
1


246 – 248
Verantwortung in der Sexualität
„Nein!“ heißt Nein!
Mein Unterrichtsplan
Orientierung
diskutieren verschiedene Formen von Sexualität und Partnerschaft

Der Menstruationszyklus
Inhalte
EXTRA: Gefahren im Internet
EXTRA: HPV – ein Virus verursacht Krebs
4
Ein Kind entsteht
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16
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
STRATEGIE: Kompetent bewerten und entscheiden
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
Zygote bis zum Tod dar

0
Zusammenfassung Willst du mit mir gehen?
entwicklung, Schwangerschaft, Vorsorgeuntersuchungen
Schwangerschaftsabbruch, Geburt, Säugling
und Kleinkind, Erwachsenwerden

Lebensabschnitte, Einfluss von Drogen
erläutern den Zusammenhang
zwischen Aufbau und Funktion
von Auge oder Ohr

Sinneswahrnehmung


Informationen aus der
Umwelt
führen einfache Experimente
nach Anleitung durch


planen Experimente selbstständig und führen diese durch,
Aufbau und Funktion
des Auges oder des
Ohres


erläutern ausgewählte Funktionsstörungen der Wahrnehmungsorgane und ihre Ursachen (z. B. Fehlsichtigkeit)
Experimente zur Sinneswahrnehmung

Wirkung von Belastungen auf ein Sinnesorgan

Farbensehen, optische
Täuschungen, räumliches Sehen, Gesichtsfeldbestimmung

Kontaktlinsen, Test auf
Farbsehtüchtigkeit

Präparation eines Tier-
beurteilen die Wirkung von
Rauschmitteln oder Medikamenten in verschiedenen Entwicklungsstadien des Embryos/Fetus
256 – 257
Aufgaben
9 Sinne – Nerven – Hormone (258 – 299)
Auge und Sehen
260 – 273

Über kurz oder lang
Augenfehler
Das Sehen
WERKSTATT: Versuche zum Sehen
Das Gehör
Wie bitte?
12
Mein Unterrichtsplan


1
begründen die Notwendigkeit
von Vorsorgeuntersuchungen
während der Schwangerschaft
Inhalte
WERKSTATT: Gehör und Lärm
EXTRA: Immer im Gleichgewicht?
EXTRA: Augenoptiker und Hörgeräteakustiker

wenden Schritte aus dem experimentellen Weg der Erkenntnisgewinnung an (Hypothesenbildung, Planung und Durchführung von Experimenten und
Auswertung)
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Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
auges
Geruch und Geschmack
274 – 277
reflektieren das eigene Verhalten in Bezug auf die Gesunderhaltung der Sinnesorgane

Geruchstest und Hörtest, Tastsinn und
Geschmackssinn

wenden Schritte aus dem experimentellen Weg der Erkenntnisgewinnung an

Manipulation durch
Düfte

Sinnesleistungen bei
Tieren

Experimente zur Sinneswahrnehmung
4

Die Haut
278 – 279
(Hypothesenbildung, Planung
und Durchführung von Experimenten und Auswertung)

beschreiben Aufbau und Funktion der Haut

Haut - nicht nur ein
Sinnesorgan

erklären die Gefahren hoher
UV-Strahlung für die Gesundheit

Aufbau und Funktion
der Haut

Sonnenbrand und Sonnenschutz, Experimente

Hygiene

Wärmeregulation über
die Haut (z. B. Sauna)

Hauterkrankungen,
Blindenschrift

Veränderungen der
Haut im Alter

Nervensystem und
Gehirn
2
Schutz der Sinnesorgane
280 – 281
2
10
Das Nervensystem
Nervenzellen
282 – 293
Grauer und Grüner
Star, Geruchs- und
Hörtest

WERKSTATT: Riechen und Schmecken
STRATEGIE: Recherchieren und Zitieren


erklären die Gefahren hoher
UV-Strahlung für die Gesundheit

erkennen und begründen die
Notwendigkeit des Schutzes
vor hoher UV-Strahlung

erklären das Reiz-ReaktionsSchema anhand eines konkre-
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18
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Nervenzellen stehen in Kontakt
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
ten Beispiels
Das Gehirn

Das Gehirn – Arbeitsteilung im Kopf
Datenautobahn Rückenmark

Das vegetative Nervensystem
EXTRA: Sinne und Gehirn arbeiten zusammen
EXTRA: Modellvorstellung des Gedächtnisses
erklären Grundzüge des Nerven- und Hormonsystems als
sich ergänzende Systeme der
Informationsübermittlung

erklären das Zusammenspiel
zwischen Sinnesorgan, Nervensystem und Muskelbewegung an einem Beispiel
LEXIKON: Synapsengifte
294 – 297

führen einfache Experimente zu
Reflexen durch und werten diese aus

erschließen die Wirkung von
Drogen/Medikamenten auf die
Informationsübermittlung

formulieren Grundlagen eines
Regelkreismodells und wenden
ihre Kenntnisse auf die Blutzuckerregulation an

kennen verschiedene Hormondrüsen und erläutern die Wirkung der ausgeschütteten
Hormone auf den menschlichen
Körper
Blutzuckerspiegel
Diabetes
4
wenden das Basiskonzept
Struktur und Funktion auf die
Nervenzelle an,

STRATEGIE: Gedächtnistraining
Hormone – Botenstoffe im Körper
beschreiben den Aufbau des
Nervensystems und des Gehirns im Überblick
Inhalte
Mein Unterrichtsplan

Aufbau und Arbeitsteilung

Reiz, Reaktion,

Bau und Funktion der
Nervenzelle

Erregungsleitung, Gehirnaufbau

Wirkung von Drogen,
Lerntypen, Lernstrategien

Rückenmark, Reflex

vegetatives Nervensystem

Gedächtnis

Elektroenzephalogramm (EEG)

Regelkreis

Erkrankungen des Nervensystems (z. B. multiple Sklerose, Alzheimer), Querschnittslähmung

Regelkreismodell,
Hormondrüsen, Hormone und deren Wirkung, Blutzuckerregulation

Ergänzungsmöglichkeiten: Schilddrüse, Hormonpräparate, Nebenniere, Diabetes melli-
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Std.
1
0
Thema im Schülerbuch
Zusammenfassung Sinne – Nerven – Hormone
Seite
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
 wenden die Grundlagen eines
Regelkreismodells auf ein unbekanntes Beispiel an
Inhalte
tus, Stress

vergleichen Nerven- und Hormonsystem als sich ergänzende Systeme der Informationsübermittlung

beurteilen die Auswirkungen
von Störungen des Hormonsystems auf den Organismus

führen eine zielgerichtete Verhaltensbeobachtung durch (z.
B. Schulhof, U-Bahn)

Verhaltensbeobachtungen


Ethogrammerstellung
führen einfache Experimente zu
Reflexen durch und werten diese aus

Experimente

genetisch bedingtes
Verhalten (z. B. Reflexe)

Verknüpfung zwischen
genetisch bedingtem
und erlerntem Verhalten

Lernverhalten, Dressur

Steuerung des Verhaltens

biologischer Sinn von
Verhaltensweisen

Haltung und Pflege von
298 – 299
Aufgaben
10 Verhalten (S. 300 – 319)
Immer gleiche Verhaltensweisen
302 – 307
Angeborenes Verhalten
Wie Tiere lernen
Prägung – Lernen wie von selbst
Dressur und Ausbildung
6
Warum Bienen tanzen
308 – 311

wenden Schritte aus dem naturwissenschaftlichen Weg der
Erkenntnisgewinnung an

planen einfache Experimente
(z. B. zu Reflexen), führen die
Experimente durch und werten
EXTRA: Digitale Bienenforschung
3
Mein Unterrichtsplan
STRATEGIE: Daten erheben und auswerten
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Std.
Thema im Schülerbuch
Menschliche Verhaltensweisen
Seite
312 – 317
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
sie aus
Inhalte


Kooperation

Kommunikation
Umgang mit Aggressionen
EXTRA: Menschen leben in Gruppen
4
EXTRA: Leben unter Affen
Tieren

werten Quellen zielgerichtet
aus und verarbeiten diese unter
Anwendung verschiedener
Techniken und Methoden adressaten- und situationsgerecht

präsentieren biologische Inhalte
und Untersuchungsergebnisse
anhand selbstständig erstellter
Materialien sachgerecht, situationsgerecht und adressatengerecht

beobachten und beschreiben
Verhaltensweisen sachgerecht
und erklären deren Anpassungswert

erarbeiten selbstständig Lösungsansätze zur Konfliktbewältigung

Reflex, genetisch bedingte Verhaltensweisen

führen Experimente zum Lernverhalten des Menschen durch
und werten diese aus

Lernverhalten, Aggression und Gewalt, Konfliktmanagement

nonverbale Signale

Instinktbegriff

Mobbing

Kooperation, Mimik und
Gestik
Angeborenes Verhalten
Wie Menschen lernen
veranschaulichen Daten messbarer Größen mit sprachlichen,
mathematischen oder bildlichen
Gestaltungsmitteln ggf. unter
Nutzung des Computers
Mein Unterrichtsplan
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Std.
1
0
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
Mein Unterrichtsplan

Vernunft und Wille,
Suchtverhalten

Gehirn

Menschenaffen, Exkursion in den Zoo oder
Tierpark

Chromosomenaufbau,
Bau der DNA

Zelluläre Grundlagen
der Vererbung

Teilung oder Vermehrung?
som

Klassische Genetik -
WERKSTATT: DNA-Extraktion

Regeln der Vererbung,
EXTRA: Geschichte der Entdeckung der DNA

Genbegriff

Chromosomensatz des
Menschen,

Karyogramm
Zusammenfassung Verhalten
318 – 319
Aufgaben
11 Genetik (320 – 349)
Die Zelle – Baustein des Lebendigen
320 – 331

Der Zellkern und seine Bedeutung
formulieren die Bedeutung der
Zellteilung für Wachstum, Fortpflanzung und Vermehrung
Die Chromosomen
Aufbau der DNA
Verdopplung der DNA
11
Inhalte
WERKSTATT: Chromatin, Chromatid und Chromo-
Die Mitose
WERKSTATT: Versuch zur Mitose
332 – 334

erstellen ein Karyogramm und
werten dieses aus

Mitose, Meiose


Mutation
beschreiben die Phasen der
Mitose und Meiose anhand von
Abbildungen

Ergänzungsmöglichkeiten: Trisomie

stellen die Unterschiede der
Chromosomenverteilung bei
der Mitose und Meiose heraus
3
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
22
Std.
Thema im Schülerbuch
Von der DNA zum Organismus
Seite
335 – 339
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
 ermitteln durch selbstständiges
Vergleichen die Übereinstimmung der Vorgänge der zweiten Reifeteilung bei Meiose und
der Kernteilung der Mitose
Mein Unterrichtsplan

erklären die Speicherung und
Weitergabe genetischer Information unter Anwendung geeigneter Modelle

erklären die Speicherung und
Weitergabe genetischer Information unter Anwendung geeigneter Modelle

Chromosomenaufbau,
Bau der DNA

Proteinbiosynthese
arbeiten mögliche Fehler bei
der Mitose und Meiose heraus
und beurteilen ihre Bedeutung

Genbegriff

Chromosomensatz des
Menschen, Karyogramm

Mitose, Meiose

Mutation
stellen die Unterschiede der
Chromosomenverteilung bei
der Mitose und Meiose heraus

Genbegriff

Chromosomensatz des
Menschen

ermitteln durch selbstständiges
Vergleichen die Übereinstimmung der Vorgänge der

Karyogramm, Mitose
und Zellteilung, Meiose


Mutation
zweiten Reifeteilung bei Meiose
und der Kernteilung der Mitose

Trisomie

arbeiten mögliche Fehler bei
der Mitose und Meiose heraus
und beurteilen ihre Bedeutung

Chromosomenaufbau

Bau der DNA

Proteinbiosynthese
EXTRA: Proteine – Bausteine des Lebens
4
Inhalte
Proteinbiosynthese: Transkription
Proteinbiosynthese: Translation
Mutation und Modifikation
340 – 341

2
Die Meiose – Bildung der Keimzellen
342 – 347

Vererbung des Geschlechts
Fehler bei der Meiose
EXTRA: Leben mit Behinderung
5
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23
Std.
1
0
Thema im Schülerbuch
Zusammenfassung Genetik
Seite
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
Inhalte


Klassische Genetik

Regeln der Vererbung

Vererbung beim Menschen

Familienstammbäume,
genetische Beratung

Vererbung des Geschlechts, der Blutgruppen, des Rhesusfaktors, der Hautfarbe
348 – 349
Aufgaben
12 Angewandte Genetik (350 – 385)
Die Vererbungslehre
352 – 365
Merkmale tauchen wieder auf
Die Vererbung zweier Merkmale
Der intermediäre Erbgang
erstellen einfache Kreuzungsschemata

verwenden die gängigen Symbole zur Erstellung von
Stammbäumen

werten einfache Familienstammbäume für eine genetische Beratung aus

vollziehen die Vererbung der
Blutgruppen und des Geschlechts nach

Trisomie

Bluterkrankheit

erstellen Familienstammbäume
und werten diese aus

Zwillingsforschung

sagen die möglichen Blutgruppen und die möglichen Geschlechter der Folgegeneration
voraus

pränatale Diagnostik

autosomale und gonosomale Vererbung


werten die Ergebnisse von
Vaterschaftsuntersuchungen
anhand der Blutgruppen aus

reflektieren die Probleme beim
Nachweis der Vaterschaft
Phänotyp, Genotyp,
Mendel´sche Regeln,
dominant-rezessiver
Erbgang, intermediärer
Erbgang

mono- und dihybrider
Erbgang

Modellversuche
Wie der Vater, so der Sohn
Vererbung von Krankheiten
Eltern vererben ihre Blutgruppen
EXTRA: Mendels Regeln gelten nicht immer
EXTRA: Mit Fliegen zum Nobelpreis
zeigen die Gültigkeit der Vererbungsregeln an einfachen Beispielen

Die Rückkreuzung
STRATEGIE: Stammbäume lesen und erstellen
12
Mein Unterrichtsplan

begründen, warum Kinder nahe
verwandter Personen häufiger
genetisch bedingte Erkrankungen aufweisen
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24
Std.
Thema im Schülerbuch
Erbregeln in der Pflanzen- und Tierzucht
Seite
366 – 383
Biotechnik: Klonen
Gentechnik
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
 leiten Gesetzmäßigkeiten der
Vererbung aus Kreuzungsergebnissen ab
Inhalte

Tier- und Pflanzenzüchtung früher und
heute

ermitteln den Vererbungsmodus anhand von Kreuzungsergebnissen

Anwendung der Gentechnik Chance oder
Gefahr?

kennen Möglichkeiten der Gentechnik und formulieren ihren
eigenen Standpunkt

Rückkreuzung

Genetischer Fingerabdruck
erkennen, dass die Menschen
mit ihrem Wissen und ihren
Möglichkeiten verantwortungsvoll umgehen müssen

genetisch veränderte
Lebensmittel

Gentechnik und Verantwortung

Gentherapie

Herstellung von Insulin

Klonen

Entstehung der Erde
und des Lebens - wie
alles begann

Physikalische und
chemische Evolution,
Miller-Experiment,
Übergangsformen
Transgene Pflanzen
Transgene Tiere
Stammzellen – die Alleskönner?
Gen-Ethik
16
EXTRA: Biotechnik bei der Züchtung

EXTRA: Gen-Therapie beim Menschen

1
0
Zusammenfassung Angewandte Genetik
384 – 385
Aufgaben
13 Evolution (386 – 431)
Urknall
Wie alles begann
Erdzeitalter
4
beschreiben und beurteilen
Erkenntnisse und Methoden
der Gentechnik in aktuellen Bezügen und unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Werte
Mein Unterrichtsplan
388 – 391

erläutern die Entwicklung des
Lebens auf der Erde im Überblick
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25
Std.
Thema im Schülerbuch
Zeugnisse vergangenen Lebens
Seite
392 – 399
Auf Spurensuche in der Vergangenheit
Belege für die Evolution
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
 beschreiben die Voraussetzungen für die Entstehung des Lebens
Inhalte

Vom Einzeller zum Vielzeller
Landgang der Pflanzen
Der Landgang der Wirbeltiere

beschreiben den Anpassungswert der Veränderungen der
Wirbeltiere beim Übergang vom
Wasser- zum Landleben
leiten die Voraussetzungen für
den Landgang der Tiere ab
8
Erklärungen für die Artenvielfalt
400 – 413

Auswertung und Rekonstruktion von Fossilfunden

Fossilisation

Altersbestimmung

Übergangsformen

Entwicklung des Lebens in verschiedenen
Erdzeitaltern

biologische Evolution

Entwicklung vom Wasser- zum Landleben

Evolutionstheorien und
ihre Indizien

Stammbaum der Wirbeltiere, Blütezeit und
Aussterben der Dinosaurier, Fossilien

begründen die stammesgeschichtliche Entwicklung anhand des Anpassungswertes
System der Lebewesen, Zeitschnur, Fossilfälschungen

Stammbaum der Wirbeltiere, der Pferde, der
Rüsseltiere, der Samenpflanzen

Fossilisation

spielend verstehen
EXTRA: Darwin – Ein Forscherleben
Arten verändern sich
beschreiben die stammesgeschichtliche Entwicklung der
Wirbeltiere
WERKSTATT: Mutation und Selektion –
EXTRA: Vergangenes ist noch vorhanden


Tiere mit alten Bauplänen
Reptil, Vogel oder beides?
Stammesentwicklung
beschreiben die stammesgeschichtliche Entwicklung der
Wirbeltiere
Die Entwicklung des Pferdes
10


Evolutionsfaktoren
Analoge und homologe Organe
Mein Unterrichtsplan

konstruieren einen Modellstammbaum
EXTRA: So schrieb Darwin – ein Originaltext
EXTRA: Moleküle liefern Belege für die Evolution
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26
Std.
Thema im Schülerbuch
Menschenaffen
Seite
414 – 429
Lucy – ein afrikanischer Südaffe
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
 vergleichen Mensch und Menschenaffe

Vorläufiger Stammbaum des Menschen
Wie wir wurden, was wir sind
Out of Africa

Wie modern war der Neandertaler?
Erfolgsmodell Mensch
Vom Feuerstein zur Firewall
14
vergleichen und diskutieren
mögliche Stammbäume des
Menschen (Entwicklungskonzept)
werten genetische Untersuchungsergebnisse zur Evolution des Menschen aus
Inhalte

Evolution des Menschen - auf der Suche
nach unseren Vorfahren

Menschenaffen, Schädelvergleich, Vorfahren
des modernen Menschen, Rassebegriff,
Zukunft des Menschen

Werkzeugentwicklung,
Kultur, Auswertung und
Rekonstruktion von
Fossilfunden

Stammbaum der Primaten, Verwandtschaft
des modernen Menschen, Ausbreitung des
modernen Menschen,
Eingriffe des Menschen
in die Evolution

Zoo-Exkursion
EXTRA: Mit High-Tech in die Vergangenheit
EXTRA: Gefährliche Gedanken: Sozialdarwinismus
LEXIKON: Vorfahren des Menschen
Zusammenfassung Evolution
Mein Unterrichtsplan
430 – 431
Aufgaben
1
0
14 Mensch und Umwelt (432 – 453)
Bevölkerungswachstum
434 – 443
Reicht das Essen für alle?
10
Das Wasser wird knapp
Boden – unsere Lebensgrundlage
Fossile Energie wird knapp
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27
Std.
Thema im Schülerbuch
Die Energiewende
Seite
Kompetenzbezug
Die Schülerinnen und Schüler…
Inhalte
Mein Unterrichtsplan
444 – 451
Auf der Erde wird es wärmer
7
Klimawandel
Nachhaltigkeit
EXTRA: Der ökologische Fußabdruck
1
Zusammenfassung Mensch und Umwelt
452 – 453
Aufgaben
443
Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren.
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