Abschlussveranstaltung Achimer Zukunftsgespräche 30.11.2010

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Dokumentation
Abschlussveranstaltung Achimer Zukunftsgespräche 30.11.2010
Auswahl der Themen
1. „Voneinander miteinander lernen“ – generationenübergreifendes Lernen
3 Punkte
2. Kooperation Wirtschaft und Schule
7 Punkte
3. Gesamtstädtisches Bildungskonzept „kein Kind bleibt zurück“
9 Punkte
4. Erreichbarkeit der Innenstadt
0 Punkte
5. Mix von Branchen und Angeboten in der Innenstadt („interessant und attraktiv“) 17 Punkte
6. Sicherheit in der Innenstadt
2 Punkte
7. Kleinstadtflair erhalten – Identität stärken
16 Punkte
8. Veranstaltungskonzept für die ganze Stadt („Blick über den Tellerrand“)
12 Punkte
Da bei 20 Teilnehmern nur drei Gruppen gebildet werden konnten, werden einvernehmlich die
Themen 7. und 8. gemeinsam bearbeitet.
Für die Gruppen meldeten sich: zu 3. 6 Teilnehmer, zu 5. 9 Teilnehmer, zu 7./8. 5 Teilnehmer.
Muster: „Von der Idee zum Projekt“
1. Welche Ziele haben wir?
2. Wen müssen wir für unser Vorhaben gewinnen? Argumente?
3. Welche Widerstände sind zu erwarten? Wie gehen wir damit um?
4. Wie sehen die ersten konkreten Schritte aus?
Muster: Projekte:
1. Was?
2. macht wer (mit wem)?
3. ab wann / bis wann?
Thema: Kleinstadtflair / Veranstaltungen (Thema 7./8.)
I.
Welche Ziele haben wir?
- alte Bausubstanz erhalten (Atmosphäre)
- Theaterlokal (Stadt als Bühne)
- Terminkoordination / Zusammenarbeit der Vereine, z.B. in Bezug auf Stadtteile
- Konzept für Rathausnutzung optimieren
Ziel generell: Identität schaffen
II.
Wen müssen wir für unser Vorhaben gewinnen? Argumente?
1. Stadtverwaltung / Kommunalpolitik / Investoren / Besitzer / Architekten (?)
2. Geschäftsleute / Gastwirte / Sponsoren
Künstler / Kunstvereine / Kasch
3. Frau Galle (Stadt) / Verwaltung (Cityinitiative / Vereine
III.
-
Welche Widerstände sind zu erwarten? Wie gehen wir damit um?
Aktivität der Vereine (?)
Geschäftsleute / Sponsoren
„Ist doch alles gut ...!“
Finanzierung zentraler Feste und Veranstaltungen: die Stadt
IV.
1.
2.
3.
4.
5.
Wie sehen die ersten konkreten Schritte aus?
Fahrradpension (Gefängnis)
Vereine ansprechen / motivieren zur Zusammenarbeit
Erfahrungsaustausch (Städte / Gemeinden)
Qualitative Steigerung der Feste (z.B. Weihnachtsmarkt)
Weserradweg in die Stadt
Projekte:
Was? Fahrradpension (Radwanderer) (Weserradweg)
macht wer? (mit wem) – Touristinformation – Betreiber – Investor – Fahrradvereine
Ab wann/bis wann? Antrag SPD-Fraktion (keine Daten)
Was? Vereine motivieren zur Zusammenarbeit
macht wer? (mit wem) – Stadtverwaltung Stadtrat
Ab wann? Keine Angaben
Was? Erfahrungsaustausch  Vorzeigebeispiele Umsetzung
macht wer? (mit wem) – Veranstalter – KASch – H. Hornig
Was? Qualitative Steigerung der Feste  Evaluieren (?)
macht wer? (mit wem) keine Angaben
Thema: Branchenmix Innenstadt (Thema 5.)
I.
-
Welche Ziele haben wir?
Mehr Verkaufsflächen schaffen
Nutzung Rathaus
Zusammenlegung jetziger Verkaufsflächen
Verbesserung bauliche Substanz
Bio-Angebot
Einheitliche Öffnungszeiten
Marketing mit Wiedererkennungswert
Marnetwirkung der Innenstadt
Keine Schlafstadt
Angebotserweiterung (Elektro/Unterhaltung, Haushaltswaren, Markthalle, Fischgaststätte)
II.
Wen müssen wir für unser Vorhaben gewinnen? Argumente?
Stadt / Wirtschaftsförderung
Investoren
Gespräche mit Eigentümern
Werbung für Verbesserung bauliche Substanz / Zuschüsse
Veranstalter für Bio-Markt suchen
Produktentwickler
Argumente:
Wir-Gefühl stärken
Kaufkraft abschöpfen
-
III.
Welche Widerstände sind zu erwarten? Wie gehen wir damit um?
- Widerstände der Eigentümer
- Widerstände der Anwohner
- Kleinteiligkeit der Objekte
Argumente:
- Investitionshilfen der Stadt / Banken
- Vertrauliche Gespräche mit Eigentümern
- Parksystem verbessern
- Konstanz der politischen Entscheidung
IV.
-
Wie sehen die ersten konkreten Schritte aus?
Politischer Auftrag an den Wirtschaftsförderer, die vorgeschlagenen Schritte nach Zeitplan
umzusetzen
Eigentümer an einen Tisch holen (nicht öffentlich)
Einbindung Biomarkt auf dem alten Markt
Projekte:
Was? Politischer Auftrag an Verwaltung siehe Punkt IV.
macht wer? (mit wem) SPD-Fraktion
Ab wann/bis wann? 1.2.2011
Was? Eigentümer am runden Tisch
macht wer? (mit wem) Wirtschaftsförderer / Bürgermeister / Wirtschaftsbeirat
Ab wann? 1.3.2011
Was? Gespräch mit CIA
macht wer? (mit wem) Wirtschaftsförderer / Bürgermeister / Wirtschaftsbeirat
Ab wann? 15.3.2011
Was? Biomarkt auf Altem Markt
macht wer? SPD-Fraktion
Ab wann? 15.12.2011
Thema: gesamtstädtisches Bildungskonzept / -bündnis (Thema 3.)
I.
-
Welche Ziele haben wir?
Ganztagsschulen einrichten und ausfüllen
Organisation Controlling (ständige Einrichtung)
Kooperationen der Schulen (unterstützen)
Praxisorientiertes Lernen
Wiedererkennungswert (Label)
„Campus“
Vernetzung aller Bildungseinrichtungen und Beteiligte nach II.
II.
-
Wen müssen wir für unser Vorhaben gewinnen? Argumente?
Firmen / Handwerker / Wirtschaftsunternehmen (= lernfreudige Schüler)
Uni / StudentInnen
Vereine / Schulfördervereine (= Angebotsbreite)
Verwaltung / Eltern / Lehrer / Schüler
Sponsorenm
Argumente
Positivwettbewerb
Arbeitsteilung
„Inklusion“
III.
-
Welche Widerstände sind zu erwarten? Wie gehen wir damit um?
Fehlende Finanzmittel = Sponsoren / Werbung
Widerstand innerhalb der Schulen
Grenzen der Ehrenamtlichkeit
Organisatorische Probleme
Politischer Widerstand
Schubladendenken (überwinden)
„Kirchturmspolitik“
IV.
Wie sehen die ersten konkreten Schritte aus?
Werbung für „Bündnis“ / „Konzept“ bei Beteiligten nach II.
Positivbeispiele vorstellen
Veranstaltungen unter Moderation
Anträge an die Verwaltung (Politiker)
Bündnispartner gewinnen / Praxispool / Angebotspool
Gelder akquirieren / Fördermittel
-
-
Projekte:
Was? Werbung für Bündnisidee bei Beteiligten, dafür
1. To-do-Liste erstellen
macht wer? (mit wem) Ideenentwickler (T. Meyer / S. Struckmeyer / A. Quillfeldt / E. Just / S.
Kowalski)
Ab wann/bis wann? Treffen dafür bis Ende Januar 2011 (gilt für alle folgenden Punkte)
2. Veranstaltung(en) (unter Moderation)
macht wer? (mit wem) wie 1.
3. Positivbeispiele vorstellen
macht wer? (mit wem) keine Angaben
4. Bündnispartner gewinnen
macht wer? (mit wem) keine Angaben
5. Gelder einwerben
Macht wer? (mit wem) keine Angaben
6. Anträge an Stadt für Auftakt nach 2. / 3.
Macht wer? (mit wem) Anne Quillfeldt, studentische Hilfskraft
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