Worterklärungen Mehrfach Biologie 1. Teil 1 Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer Worterklärungen Biologie 1: Bd 1 1 Wort Allergikerin, Allergiker Allesfresser 1 1 Alpen Alphatier 1 apportieren 1 1 Arterien Ausläufer 1 äußere Befruchtung 1 äußere Besamung 1 1 1 1 1 Bache Ballaststoffe Balz Bandscheiben Barteln 1 1 Bauchspeichel Befruchtung 1 1 1 bios Bizeps Blättermagen 1 Blattkäfer 1 Blütenboden 1 1 1 Blütenpflanzen Bock Brutknollen 1 1 1 Brutzwiebeln Chlorophyll Dauergebiss des Erwachsenen Drüse 1 Erklärung Person, die auf bestimmte Stoffe empfindlich reagiert (z. B. auf Tierhaare, Nahrungsmittel, Blütenstaub) Tiere, die sowohl Pflanzen als auch andere Tiere fressen europäischer Gebirgszug Leittier eines Rudels oder einer Herde; oft die erfahrensten, kräftigsten oder ältesten Tiere Suchen und Herbeibringen des erlegten Wildes oder eines Gegenstandes transportieren Blut vom Herzen weg bilden sich unterirdisch z. B. aus Erdstängeln (BuschWindröschen) oder z. B. aus oberirdischen Sprossen (Erdbeere) Vorgang, bei dem Eizellen außerhalb des Körpers befruchtet werden Zusammentreffen von Eizellen und Samenzellen außerhalb des Körpers weibliches Wildschwein nicht verdaubare Bestandteile der Nahrung spielerische Vorbereitung der Vögel auf die Paarung Knorpelscheiben zwischen den Wirbelkörpern fadenförmige Fortsätze am Maul des Fisches zum Tasten und Schmecken zerlegt Kohlenhydrate Verschmelzung von Ei- und Samenzelle Leben Beuger des Armes letzter „Vormagen“; entzieht dem Nahrungsbrei Wasser bilden eine Familie pflanzenfressender Käferarten; manche Arten zählen als Schädlinge Teil der Blüte, an dem alle Blütenblätter festgewachsen sind Bäume, Sträucher und krautige Pflanzen männlicher Steinbock Speicherorgane, verdickte Wurzel oder Stängelteile (z. B. Krokus) Speicherorgane für neue Pflanzen Blattgrün 8 Schneidezähne, 4 Eckzähne, 8 Vormahlzähne, 12 Mahlzähne bildet eine bestimmte Flüssigkeit, auch Sekret genannt; diese Sekrete sind für das Funktionieren der Körpersysteme wichtig. © VERITAS-Verlag, Linz http://mehrfach-biologie1.veritas.at Seite 29 39, 49 39 29 30 21 65 48 51 39 15 43 9 47 19 24, 43 6 11 35 66 60 60 39 65 65 61 18 17, 41, 46 Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer 1 Worterklärungen Mehrfach Biologie 1. Teil 1 1 Echo 1 Eierstock 1 1 Einzelgänger Eisprung 1 1 1 Eiweiße Eizelle Embryo 1 1 1 emotional Erdstängel Erektion 1 Fabel 1 Fauna 1 Fetus 1 1 Fledertiere, Flattertiere Fleischfresser 1 fließende Gewässer 1 Fluchttiere 1 1 1 Flugorgane flugunfähig Formation 1 1 1 1 Fotosynthese Frischlinge Fruchtblase Fruchtblatt 1 Fruchtknoten 1 Frühblüher 1 1 1 1 Gallensaft Gallerthülle Geiß Gelege Schallwellen, die an einem Hindernis zurückgeworfen werden Organ, in dem die weiblichen Eizellen gebildet werden lebt nicht oder nur kurz im Familienverband Zeitpunkt, an dem eine reife Eizelle vom Eierstock in den Eileiter gelangt, wo sie von einer männlichen Samenzelle befruchtet werden kann Baustoffe (dienen dem Aufbau des Körpers) weibliche Geschlechtszelle Bezeichnung für das Lebewesen bis zum Ende des zweiten Schwangerschaftsmonats; Keimling gefühlsmäßig verdickter, liegender Stängelteil unter der Erde Reaktion des Penis bei sexueller Erregung; dabei fließt Blut in die Schwellkörper, der Penis versteift sich kurze Erzählung mit lehrhaftem Ende; Hauptperson sind oft Tiere wissenschaftliche Bezeichnung für die Gesamtheit der Tierwelt Bezeichnung für das ungeborene Lebewesen ab dem dritten Schwangerschaftsmonat nach Ausbildung der inneren Organe; manchmal auch Fötus genannt flugfähige Säugetiere; Fell am Rumpf und unbehaarte Flughaut Tiere, die sich ausschließlich von anderen Tieren ernähren Gewässer, deren Wasser fließt, z. B. Bäche, Flüsse, Ströme sehr aufmerksames Tier; flüchtet bei Gefahr; greift bei Bedrohung an dienen zur Fruchtverbreitung durch Wind Vogel, der nicht fliegen kann Aufstellung oder Anordnung einer Gruppe in einer bestimmten Form Nahrungsproduktion der Pflanze Wildschwein-Junge Hülle um das ungeborene Kind; dient als Schutz Stempel (ein Stempel kann aus mehreren Fruchtblättern bestehen) dicker Bereich am Boden des Stempels; enthält Samenanlage mit Eizelle die ersten blühenden Pflanzen nach dem Winter; vermehren sich geschlechtlich und ungeschlechtlich; unterirdische Speicherorgane zerlegt Fette schleimige, äußere Schicht weiblicher Steinbock Ort, an dem die Eier gelegt und bebrütet werden © VERITAS-Verlag, Linz http://mehrfach-biologie1.veritas.at 37 22 36 22 14 63 24, 44 28 65 22 38 33 24 37 49 49 34 63 42 42 61 39 24 62 64 65 19 52 39 44 Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer 2 Worterklärungen Mehrfach Biologie 1. Teil 1 1 1 Geschlechtsverkehr Geschmackspapillen 1 1 getrennt geschlechtige Blüten Gewürzpflanzen 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Gleichgewichtssinn Gleitflug Gliedmaßen Grannenhaare grasen Griffel Grundnährstoffe Haargefäße Haarwurzeln Hasenscharte Hauer Hebamme 1 hecheln 1 1 Heilpflanzen Herde 1 1 1 1 Herdentiere Herzfrequenz Hieroglyphen Hormone 1 Horn 1 Hornplatte 1 innere Besamung 1 Kaulquappe 1 1 1 Kehldeckel Keiler Keimscheibe 1 Keimung 1 Kelchblätter „miteinander schlafen“ kleine Erhebungen auf der Zunge, in denen sich Sinneszellen befinden z. B. Haselstrauch: männliche Organe = hängende Blüten; weibliche Organe = kleine, rote Blüten 24 17 werden wegen ihres aromatischen Geruchs und Geschmacks zum Würzen von Speisen verwendet Sinn, der über die Lage des Körpers informiert ohne Flügelschlag gleiten Arme, Beine feste Haare, schützen vor Nässe fressen von Gras Bereich zwischen Narbe und Fruchtknoten Eiweiße (Proteine), Kohlenhydrate, Fette feine Blutgefäße sehr dünne, feine Wurzeln gespaltene Oberlippe; kann zurückgezogen werden auffallende Eckzähne des männlichen Wildschweins Person, die eine Frau während ihrer Schwangerschaft, bei der Geburt und einige Wochen danach begleitet und betreut Heraushängen der Zunge zur Verdunstung des Speichels Pflanzen mit medizinischer Wirkung Lebensgemeinschaft von erwachsenen Tieren und Jungtieren Tier, das in Gruppen lebt und Gesellschaft braucht Tempo der Herzschläge Schriftzeichen im alten Ägypten Botenstoffe, die Vorgänge im Körper auslösen oder regeln stark verhärtete, äußerste Hautschicht; Schnabel, Federn, Fingernägel und Haare bestehen aus Hornmaterial, wird vom Körper gebildet Platte am Gaumen, ersetzt im Rindergebiss die oberen Schneidezähne innere Besamung: Zusammentreffen von Eizellen und Samenzellen innerhalb des Körpers Larve der Froschlurche 63 Verschluss am Beginn der Luftröhre männliches Wildschwein aus ihr entwickelt sich das Kücken, wenn das Ei befruchtet wurde Vorgang, bei dem die Samenschale platzt und das Wachstum der neuen Pflanze beginnt Blätter, die bei geschlossener Blüte die inneren Teile © VERITAS-Verlag, Linz http://mehrfach-biologie1.veritas.at 64 47 42 26 39 35 64 14 20 60 38 39 25 28 63 39 34 37 62 23 35, 40 35 54 49, 52 20 39 44 64 60 Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer 3 Worterklärungen Mehrfach Biologie 1. Teil 1 1 Kiemen 1 1 Kiemenblättchen Klitoris 1 Kloake 1 1 Knochen Knorpel 1 1 1 Kohlenhydrate Kohlenhydrate, Fette Kohlenstoffdioxid 1 1 1 1 1 Kolonie Konkurrenz Kopfskelett Korb Kot 1 1 1 1 1 1 1 Kronblätter Labmagen Laich Laichballen laichen Laichplatz Larve 1 Larvenstadium 1 Lebensraum (Biotop) 1 1 logos Luft 1 Lungenbläschen 1 Magensaft 1 Maulesel 1 Maultier 1 Mauser umhüllen dünne Hautfalten, die Sauerstoff aus dem Wasser in die Blutbahn aufnehmen Ort des Gasaustausches bei Fischen Kitzler; eine besonders empfindliche Stelle zwischen den Schamlippen Körperöffnung bei Vögeln für Geschlechtsorgan, Darm und Harnleiter festes Stützmaterial bei Wirbeltieren festes Stützgewebe bei Wirbeltieren, jedoch biegsamer als Knochen Stärke und Zucker Betriebsstoffe (liefern dem Körper Energie) Gas, das in der Luft in geringer Menge vorhanden ist; es entsteht in allen Körperzellen von Tieren und Menschen und wird ausgeatmet Gruppe von mehreren Familien Wettkampf, Wettbewerb, Rivalität Knochen des Schädels Sammlung aller Einzelblüten Verdauungsreste; werden durch den Darm ausgeschiedenen (enthält bei Vögeln auch Urin) meist bunte Teile der Blüte Ort der Verdauung Lurcheier viele, aneinanderklebende Froscheier legen der Eier bei Fischen Gewässer, an bzw. in dem die Eiablage erfolgt Übergangsform zwischen Ei und erwachsenem Tier; bei Fröschen auch Kaulquappe genannt ist bei manchen Tieren die Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum erwachsenen Tier Umgebung, in der eine Tier- oder Pflanzenart vorkommt, ihre Nahrung findet und ihre Nachkommen aufzieht Lehre gasförmiges Gemisch aus Stickstoff, Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid Endverzweigungen der feinsten Bronchialäste in der Lunge; dort erfolgt der Gasaustausch von den Drüsen in der Magenwand erzeugte Flüssigkeit Tier, dessen Mutter ein Esel und dessen Vater ein Pferd ist Tier, dessen Mutter ein Pferd und dessen Vater ein Esel ist Abwerfen von abgenutzten und Wachstum von neuen Federn © VERITAS-Verlag, Linz http://mehrfach-biologie1.veritas.at 52 46 22 43 58 9, 58 14 14 7, 11, 61 39 45 8 63 40 60 35 51 51 48 51 48, 50 59 49, 59 6 20 20 19 34 34 41 Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer 4 Worterklärungen Mehrfach Biologie 1. Teil 1 1 1 1 1 1 Menstruation Metamorphose Milchgebiss des Kindes Milchner Mineralstoffe 1 Nährstoffe 1 Nahrungskette 1 Nähte 1 Nerven 1 Nervenstrang 1 1 1 1 Nestflüchter Netzmagen Nüsschen Nutztiere 1 ökologische Nische 1 Organ 1 Organsystem 1 1 1 1 1 1 1 Ornithologin, Ornithologe Pansen Penis Pförtner Plattenknochen Pollen Pollenschlauch 1 Pubertät 1 Rasse 1 1 1 Reflex Reptil Revier Regelblutung, Periode Umwandlung (Ei – Larve – erwachsenes Tier) 8 Schneidezähne, 4 Eckzähne, 8 Vormahlzähne 23 50 18 Fischmännchen lebensnotwendige Stoffe, die die Pflanze aus der Erde aufnimmt; z. B. Calcium, Natrium Inhaltsstoffe der Nahrung (Eiweiß, Fette, Kohlenhydrate); dienen dem Körper als Baustoffe und sind als Betriebsstoffe für alle Lebensvorgänge wichtig Abhängigkeit der Lebewesen in einer bestimmten Reihenfolge; da die meisten Pflanzen ihre Nahrung selbst herstellen, bilden sie die Grundlage für anderes Leben Bezeichnung für die knöchernen Verbindungen der Schädelknochen verbinden Sinnesorgane, Gehirn und Muskulatur und leiten Informationen weiter zahlreiche Nerven, die zu einem Strang gebündelt sind sind voll entwickelt und werden schnell selbstständig befördert Nahrung portionsweise ins Maul zurück z. B. Sonnenblumenkerne Tiere, die vom Menschen wegen ihrer Produkte gehalten werden Rolle, „Beruf“, die ein Lebewesen in einem Ökosystem hat einheitlich aufgebauter Körperteil mit bestimmter Aufgabe (z. B. der Magen verdaut Nahrung) mehrere Organe, die für bestimmte Aufgaben zusammenarbeiten Person, die Vögel beobachtet und studiert 48 15, 60 11, 44 erste von vier Magenkammern; erste Verdauung männliches Glied ringförmiger Schließmuskel am Magenausgang plattenförmig, z. B. Schädelknochen Blütenstaub; männliche Geschlechtszellen bildet sich, nachdem der Pollen auf der Narbe kleben bleibt Reifezeit; Zeit der Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen Zusammenfassung von Lebewesen einer Tier-/ Pflanzenart in Gruppen, deren Mitglieder in vielen Merkmalen übereinstimmen; neue Unterart, die durch Züchtung von Haus- und Nutztieren entsteht Reaktion auf einen bestimmten Reiz (von lateinisch reptilis = kriechend): Kriechtier Gebiet, das von Tieren bewohnt und verteidigt wird; 35 22 19 9 64 64 © VERITAS-Verlag, Linz http://mehrfach-biologie1.veritas.at 62 8 9 9 38 35 63 35 45 7 7 42 23 28, 35 13 56 29, Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer 5 Worterklärungen Mehrfach Biologie 1. Teil 1 1 1 1 1 Riechgruben Rogen Rogner Röhrenknochen 1 rollig 1 Rotte 1 1 Ruderflug Rumpf 1 Rumpfskelett 1 1 1 Rundumblick Rute Rüttelflug 1 1 Samenanlage Samenerguss 1 1 1 Samenzelle Sasse Sauerstoff 1 Schallblase 1 Schallwellen 1 1 Schamlippen Schmelzfalten 1 1 1 Schuppen Schwanzwurzel Schwellkörper 1 1 Segelflug Sehne 1 1 1 Seitenlinie Sekret Sinneszellen 1 sozial Aufenthaltsort oder Lebensraum eines Tieres, der verteidigt wird Löcher über dem Maul; Geruchssinn Fischeier im Eileiter Fischweibchen Knochen mit einem Hohlraum im Inneren, der mit Knochenmark gefüllt ist (z. B. Elle) paarungsbereit; dabei rollt sich die Katze oft auf dem Boden und reibt ihren Körper an Gegenständen Lebensgemeinschaft von Wildschwein-Weibchen und deren Jungen Auf- und Abwärtsschlagen der Flügel zentraler Teil des Köpers ohne Kopf, Gliedmaßen und Schwanz Knochen der Wirbelsäule, des Brustkorbs, Schultergürtel und Becken weiter Blickwinkel (auch bei Pferden) Schwanz schneller Flügelschlag zum „Stehenbleiben“ in der Luft Blütenteil, aus dem der Samen entsteht Ejakulation; Samenzellen werden durch die HarnSamenröhre ausgestoßen in Pollen enthalten Mulde im Boden; Ruheplatz des Feldhasen häufigstes Element auf der Erde; farb- und geruchloses Gas in der Luft; ist lebensnotwendig für Stoffwechselvorgänge in den Zellen; wird eingeatmet; ermöglicht gemeinsam mit Nährstoffen die Versorgung des Körpers mit Energie ballonartige Ausstülpung der Haut bei den Mundwinkeln oder am Mundboden eines Frosches werden durch in Schwingung versetzte Luft erzeugt, z. B. durch Musik, Sprache, Geräusche Hautfalten um das weibliche Geschlechtsorgan Rillen im Zahnschmelz der Mahlzähne bei Pflanzenfressern Knochenplättchen; dienen als Schutz Fortsatz der Wirbelsäule mit Schwanzfedern Teil des Gliedes; kann sich mit Blut füllen und so vergrößern Nützen des Aufwindes Bindegewebe, das Muskeln und Knochen miteinander verbindet „Ferntastsinn“ Körperflüssigkeit Zellen, die darauf spezialisiert sind, Information aufzunehmen und an das Gehirn weiterzuleiten gemeinschaftlich, gesellschaftlich © VERITAS-Verlag, Linz http://mehrfach-biologie1.veritas.at 36 47 48 48 9 31 39 42 26 8 38 29 42 63 22 64 38 11, 61 51 13 22 35 46 41 22 42 11 47 50 47 28 Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer 6 Worterklärungen Mehrfach Biologie 1. Teil 1 1 Spaltöffnungen 1 1 1 1 Spermien Sporenbein Spross Sprossachse 1 Spurenelemente 1 1 1 1 1 1 Stabilität Stärke Staubbeutel Staubblätter Staubfaden stehende Gewässer 1 Stempel 1 Stoffwechsel 1 stromlinienförmig 1 1 1 Sturzflug Temperament Tragling 1 1 Tragzeit Traubenzucker 1 1 1 Trizeps Ultraschallwellen umami 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Unpaarhufer Unterholz Unterwolle Urin Venen vernetzt sein Waldgrenze walzenförmig wechselwarm 1 Wehen kleine Öffnungen an der Blattunterseite zur Aufnahme von Kohlenstoffdioxid und Abgabe von Sauerstoff und Wasserdampf Samenzellen; männliche Fortpflanzungszellen Fußknochen, dient dem Auffalten der Flughaut oberirdische Pflanzenteile Stängel bei krautigen Pflanzen; Stamm bei holzigen Pflanzen z. B. Eisen, Iod; braucht der Körper nur in ganz geringen Mengen Festigkeit Nährstoff; gehört zu den Kohlenhydraten oberer Teil des Staubblattes; enthält Blütenstaub männliches Blütenorgan; beinhalten Blütenstaub unterer Teil des Staubblattes; trägt die Staubbeutel Gewässer, die meist Zu- und Abflüsse haben, z. B. Teiche, Seen weibliches Blütenorgan; besteht aus Narbe, Griffel und Fruchtknoten umfasst unter anderem lebensnotwendige Vorgänge im Körper; z. B. Zufuhr und Umwandlung von Nahrung sowie Abgabe von Abfallstoffen geringer Widerstand aufgrund der Form des Körpers rascher Abstieg Gemüt, Charaktereigenschaften Jungtier, das von der Mutter nach der Geburt getragen wird Dauer der Schwangerschaft bei Tieren energiereicher Nährstoff, den die Pflanze zum Leben braucht; daraus erzeugt die Pflanze Stärke Strecker des Armes hohe Töne, für Menschen nicht hörbar wird das (durch den Speisezusatz erzeugte) pikante und würzige Aroma genannt; dt. Bedeutung: köstlich, wohlschmeckend Huftier, dessen Zehenanzahl pro Fuß ungerade ist Strauchschicht und Jungwuchs unter Bäumen feine, wärmende Haare des Fells Harn transportieren Blut zum Herzen zusammenarbeiten Ende des geschlossenen Waldes in der Form eines Zylinders (z. B. Getränkedose) keine gleichbleibende Körpertemperatur; sie ändert sich entsprechend der Umgebungstemperatur. Im Gegensatz dazu haben gleichwarme Tiere eine gleich bleibende Körpertemperatur. Zusammenziehen der Gebärmutter, das meist die © VERITAS-Verlag, Linz http://mehrfach-biologie1.veritas.at 61 22 37 60 60 15 60 61 60 60 60 49 60 6, 27 40, 46 42 34 37 28 61 11 37 13 34 39 39 29 21 7 39 36 47, 50 25 Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer 7 Worterklärungen Mehrfach Biologie 1. Teil 1 1 1 Welpen Wiederkäuer 1 Winterstarre 1 Wochenstube 1 1 Wühlscheibe Wurf 1 1 Wurzel Zelle 1 1 1 zwei Drittel Zwiebeln Zwitterblüte 1 Zwölffingerdarm Geburt auslöst junge Hunde Tiere, die vorverdaute Nahrung in Ruhephasen nochmals kauen Art der Überwinterung; Tiere erstarren durch Kälte; Lebensvorgänge werden auf das Nötigste reduziert; erwachen erst, wenn es warm genug ist Wohngemeinschaft von Muttertieren, um ihre Jungen zur Welt zu bringen tastempfindliche Nasenspitze; zur Nahrungssuche mehrere von einem Muttertier gleichzeitig geborene Jungtiere unterirdische Pflanzenteile kleinste lebende Einheit und Grundbaustein aller Lebewesen zwei von drei Teilen (2/3) Speicherorgane vieler Frühblüher männliche Organe (Staubblätter) und weibliches Organ (Stempel) in einer Blüte erster Abschnitt des Dünndarms © VERITAS-Verlag, Linz http://mehrfach-biologie1.veritas.at 28 35 50 37 39 28 60 7 15 65 64 19 Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer 8