Türkisch für Anfänger Was spricht dafür, Vorabendserien im Unterricht einzusetzen? Die Gründe für den Einsatz von Vorabendserien, die im deutschen Fernsehen laufen und liefen (Sitcoms, Soaps, Telenovelas), im Sprachunterricht sind vielfältig: •Da Jugendliche eine Hauptzielgruppe von Serien sind, wird die Handlung vorwiegend aus der Perspektive von Jugendlichen präsentiert. Jugendliche und ihre Themen (Liebe, Freundschaft, Familie, Schule, Ausbildung) stehen im Mittelpunkt und motivieren und interessieren auch junge Deutschlerner. •Das Genre an sich ist bei vielen Menschen auch in der Heimatkultur sehr beliebt und entspricht den Sehgewohnheiten (der Wechsel von kurzen Sequenzen, das Springen von einem Handlungsstrang zum nächsten …) •Die Dauer einer einzelnen Folge beträgt im Durchschnitt 25 Minuten. Somit ist die Einteilung in kurze, in sich abgeschlossene Sequenzen für den Einsatz dieser Serien im Unterricht leichtmöglich. • Eine in Deutschland gedrehte Vorabendserie transportiert direkt oder indirekt eine Menge an landeskundlichen Informationen und bedient sich einer authentischen Sprache, die so in Lehrbüchern kaum zu finden ist. türkisch für Anfänger ist eine Comedy. In einer Comedy ist grundsätzlich alles übertrieben und das verstehen auch junge Zuschauer. Und wenn die übertriebenen Klischees und Stereotype im Film gut herausgearbeitet worden sind, müssen wir lachen. Das Lachen ist gut und befreiend. In einer Zeit, in der man über kulturelle Unterschiede und das Zusammenleben von Menschen verschiedener Religionen kaum mehr lachen kann, bietet gerade diese Serie eine gute Diskussionsgrundlage. Nicht umsonst soll diese Serie u.a. auch auf Türkisch produziert werden! Der Film muss deshalb nicht gleich feierlich als Beitrag zur Völkerverständigung deklariert werden. Die Themenpalette im Film überschneidet sich zu großen Teilen mit Themen aus jedem beliebigen Lehrwerk. Angesprochen werden in den weiteren Folgen Bereiche wie: •multikulturelle Gesellschaft – kulturelle Werte •Religion •Personenbeschreibungen, Charaktereigenschaf-ten, Kleidung, Hobbys … •Familie •Frauenrollen / Männerrollen •Schule • Wohnen •Essen •Liebe / Sex und Freundschaft Schon für den Anfängerunterricht bietet türkisch für Anfänger daher spannende und motivierende Sprechanlässe. Die folgenden Aufgaben und Übungen geben Ihnen Anregungen für Ihren Unterricht. Sie selbst können am besten entscheiden, was in Ihrer Lerngruppe umsetzbar ist und zu Ihrem Kulturkreis passt. Eine Kurzübersicht über mögliche Vorgehensweisen befindet sich am Ende des Artikels (s. S. 34). Bilder im Kopf, Stereotype und Klischees: Thema Nr. 1 Alle Themen, die im Sprachunterricht auf unterschiedlichen Niveaustufen herausgearbeitet werden können, haben einen gemeinsamen Nenner: Das Aufeinanderprallen von unterschiedlichen Werten und Normen der deutschen und der deutsch-türkischen Familie. Die Lerner, die nicht einer der beiden im Film gezeigten Kulturen angehören, bringen ihrerseits eine weitere Fremdperspektive mit, die durch die eigenen kulturellen Werte und Normen geprägt ist. Vor dem Sehen Will man den für diese Sitcom so wichtigen Aspekt der stereotypen Vorstellungen und gegenseitigen Wahrnehmung nicht vernachlässigen, sollten im Sprachunterricht vor dem ersten Sehen des Films unbedingt die stereotypen Vorstellungen der Lerner über die hier gezeigten Kulturen abgefragt und diskutiert werden. Abhängig vom eigenen kulturellen Hintergrund, dem bisherigen Kontakt mit beiden Kulturen, dem Alter und dem Vorwissen der Lerner über Alltagsleben in Deutschland, Deutsche (Erwachsene und Jugendliche), Türken in Berlin (Erwachsene und Jugendliche) werden die Bilder unterschiedlich differenziert sein. In diesem Zusammenhang lohnt es sich, auch im Vorfeld schon Begriffe wie „Fremd- und Eigenwahrnehmung“ bewusst zu machen. Wenn Lerner im Anschluss an die Stereotypenabfrage darüber nachdenken, woher ihre Bilder im Kopf herrühren, stellen sie häufig fest, dass sie zwar wenig über die fremden Kulturen wissen, aber trotzdem Vorstellungen davon haben. Diese Stereotypen sind tradiert, die Lerner haben diese Bilder im Kopf durch die täglichen Medien, durch Schulbücher, Filme, Literatur, aber auch durch Erzählungen und manchmal auch durch eigene Erfahrungen. In den seltensten Fällen haben die Lerner sich kritisch mit ihren eigenen „Bildern im Kopf“ auseinandergesetzt. Auch die Bedeutung von Stereotypen als notwendige Komplexitätsreduktion im Alltag und die Wirkung von übertriebenen Klischees in einer Komödie sollten vor dem Film thematisiert werden. Beim Relativieren von Stereotypen und „Autostereotypen“ können Lerner nachvollziehen, dass Stereotype nicht für jeden Vertreter dieser Kultur zutreffen und dass sie je nach Perspektive positiv oder negativ gewertet werden können. Beispiele: Stereotyp: „In Berlin leben viele Türken.“ Relativierung: Es gibt Stadtteile, in denen kaum Türken leben. Oder die oft zitierte „Berliner Schnauze“ kann als frech und aufdringlich oder als ehrlich und kommunikativ gewertet werden. Beispielaufgaben: Vorentlastung Stereotypen, Klischees, Bilder im Kopf 1. Wahrnehmungsübung im Vorfeld Um den Lernern zu vermitteln, dass Menschen unterschiedlich wahrnehmen, lohnt es sich, eine Vorübung vor der eigentlichen Vorentlastung des Films durchzuführen. Die Lerner beschreiben z.B. ein möglichst „offenes“ Foto (Abb. 1), das Raum für unterschiedliche Interpretationen gibt. Das Bild sollte noch nicht in engerem Zusammenhang mit dem Film stehen, da sonst die inhaltliche Vorentlastung bereits beeinflusst wird. Wichtig ist dabei, dass die Lerner zuerst notieren, was sie sehen, und erst in einem zweiten Schritt ihre Beobachtungen interpretieren. Im Normalfall fließen bereits bei den „reinen“ Bildbeschreibungen Wertungen mit ein, die Rückschlüsse auf die persönliche Wahrnehmung, das Vorwissen und auch die Prägung durch die eigene Kultur ermöglichen. Im Anschluss an diese Übung sollten die unterschiedlichen individuellen Wahrnehmungen besprochen und bewusst gemacht werden. 2. Die Vorentlastung des Films – Stereotype und Bilder im Kopf Nach einer Vorentlastung des Films über Musik-und Tonausschnitte werden über die Fahnenmotive auf den Arbeitsblättern drei Gruppen gebildet. Jede Gruppe sammelt ihre eigenen Vorstellungen und gängigen Stereotype (Abb. 2). Anschließend werden die Nennungen präsentiert, verglichen und ergänzt. Im Anschluss überlegen die Lerner, woher die vorhandenen Bilder und Stereotypen stammen und ob diese Stereotypen und Fremdbilder etwas über sie selbst und / oder ihre eigene persönliche Wahrnehmung aussagen. Während des Sehens Die erste Folge der ersten Staffel ist besonders geeignet, um die in der Vorentlastung erarbeiteten eigenen Vorstellungen mit den im Film gezeigten zu vergleichen. Bei der Einführung der Charaktere im Film und dem ersten Zusammentreffen beider Familien bietet der Film eine große Zahl von beobachtbaren und von den Figuren ausgesprochenen Klischees. () In den seltensten Fällen haben die Lerner sich kritisch mit ihren eigenen „Bildern im Kopf“ auseinandergesetzt. Abb. 1: Wahrnehmungsschulung: „offenes“ Foto Abb. 2: Stereotypenabfrage: Gruppenergebnisse Fremdsprache Deutsch Heft 36/2007 – Sehen(d) lernen, ISBN 978-319-999183-0, © Hueber Verl „türkisch für Anfänger“ 32 Eine Möglichkeit, die im Film vorgeführten Stereotype gut herauszuarbeiten, bietet sich, wenn die Teilnehmer vor dem Sehen zu den einzelnen Hauptpersonen Beobachtungsgruppen bilden und sich während des Sehens auf eine Person konzentrieren. Die Lerner können so Steckbriefe erstellen(siehe Beispiel am Rand), die nach dem Sehen auch als Rollenkarten weiter eingesetzt werden können. Im Grunde werden bereits bei dieser Aufgabe alle möglichen Themen- und Lebensbereiche berührt, die später intensiver bearbeitet werden können. Je nach Sprachniveaustufe wird dieser Steckbrief unterschiedlich differenziert sein, aber bereits auf den Niveaustufen A1 / A2 können wesentliche Merkmale und Eigenschaften der Hauptakteure herausgearbeitet werden. Vorformulierte Satzteile helfen den Lernern zu fokussieren und erleichtern ihnen das Suchen nach den passenden Aussagen im Film. Beispielaufgaben: Steckbriefe (A1 / A2) Aufgabe: Schaut euch den Anfang des Films an und schreibt den Steckbrief für eure Person so weit es geht. Hilfestellung für das Ausfüllen des Steckbriefs: Eigenschaften Dieses Gemisch von Eigenschaften ist hochexplosiv. Welche Eigenschaften passen zu welcher Person? liberal – undiplomatisch – männlich – aufgeschlossen – witzig – esoterisch – kess – mütterlich – aufsässig – frech – spießig – ökologisch –umweltbewusst – offen – schlagfertig – gemein –religiös – konservativ – antiautoritär – cool – emanzipiert – altklug – sexy – harmoniebedürftig – selbstsicher – militant – naiv – chaotisch –unsensibel – feige – hemmungslos Hilfestellung: Gefühle Wer ist / fühlt sich wie (wann)? zufrieden – glücklich – unglücklich – traurig –verliebt – optimistisch – sauer – übergangen –verletzt – nicht ernst genommen – fröhlich – entsetzt – stolz – frustriert – enttäuscht – ängstlich Nach dem Sehen Die Lerner, die sich in Gruppen auf jeweils ein Familienmitglied konzentriert haben, stellen nach dem Sehen des Films in einer Fernsehtalkshow ihre Familie „SchneiderÖztürk“ vor. Auf diese Weise werden sprachliche Mittel angewendet (Familie, Essen, Kleidung, Fähigkeiten etc.). Gleichzeitig wird durch die Präsentation der stereotypen Meinungen und Gefühle der verschiedenen Charaktere bereits die Problematik einer solchen Multikulti-Familie aufgezeigt. Diese Übung ist notwendig, um später bei stärker produktiven Aufgaben eine Identifikation der Lerner mit ihren Rollen aufzubauen. Analyse der Stereotypen Bei der Präsentation der Steckbriefe werden schon Stereotype aufgegriffen, die im Film ausgesprochen wurden. Darüber hinaus befinden sich im Film noch eine Vielzahl von nicht ausformulierten Stereotypen, die z.T. nicht nur die kulturellen, sondern auch altersspezifischen Differenzierungen ansprechen. Doris ist nicht nur die deutsche Frau, die keine Ahnung vom Kochen hat, sondern auch die„Aufgeklärte“, die im Umgang mit ihren pubertierenden Kindern permanent Tabus verletzt. Der Film durchbricht auf erfrischende Art und Weise die stereotypen Vorstellungen, die in unseren Köpfen zu finden sind. So verhält sich die türkische Vatergeneration, hier vertreten durch Metin, wesentlich „deutscher“ und integrierter in Deutschland als die junge Generation. Metin lebt kaum türkische Verhaltensvorgaben aus: Er hält sich nicht an den Ramadan, bei ihm gibt es keine Gebete und trotz einer gewisser Unbeholfenheit im Haushalt ist er kein Pascha … Er wird eher als sensibel und reflektiert dargestellt: Er merkt und entschuldigt sich, wenn er z.B. bei Lena die gesellschaftlich festgelegten Normen im Hinblick auf körperliche Nähe durchbricht. Es lohnt sich also, die eigenen Stereotype und Bilder im Kopf mit den im Film vorgeführten zu vergleichen. Beispielaufgaben: Schubladendenken (A2 / B1) Wir alle denken in Schubladen: z.B. denken viele Menschen außerhalb von Deutschland, dass Deutsche ordentlich und pünktlich seien – auch wenn nicht jede/r Deutsche so ist. Der Film steckt voller Stereotype: Was Deutsche über Türken denken und Türken über Deutsche; Situationen, in denen es kulturelle Unterschiede und interkulturelle Missverständnisse gibt. Aufgabe 1: Schubladen füllen Welche Stereotype findet ihr im Film Im Film werden die Stereotypen entweder ausgesprochen, z.B. sagt Lena: „Alle türkischen Männer haben Haare auf dem Rücken.“ Oder es sind stereotype Vorstellungen der Charaktere, z.B. denkt Cem als türkischer junger Mann, dass Frauen vor-wiegend für den Haushalt zuständig sind. Schaut euch den Film ein zweites Mal an und sammelt: •Was die deutschen Hauptdarsteller sagen, denken und wie sie sich verhalten / worin sie sich von den türkischen Familienmitgliedern unterscheiden … •Was die türkischen Hauptdarsteller sagen, denken und wie sie sich verhalten / worin sie sich von den deutschen Familienmitgliedern unterscheiden … Aufgabe 2: Vergleicht die Stereotypen im Film mit den eigenen Stereotypen, die ihr vor dem Film gesammelt habt. Aufgabe 3: Interkulturelle Unterschiede und Missverständnisse: Was zeigt der Film? Welche Unterschiede gibt es zwischen der deutschen und der türkischen Kultur? Welche Missverständnisse entstehen dadurch? Beispiel 1: türkisch für Anfänger In der Türkei zeigen Frauen im öffentlichen Raum wenig Körper. Es wird als Provokation und Beleidigung der Religion angesehen, wenn Frauen ihren nackten Körper zeigen. Cem ist als türkischer Bruder dafür verantwortlich, dass sich Lena in dem neuen, türkisch geprägten Umfeld (in Berlin), angemessen verhält. Beispiel 2: deutsch für Anfänger In Deutschland hingegen ist es für Frauen eher üblich, ihren Körper offen zu zeigen. Sie sind, wie Lena sagt, „frei“. Ein nackter Bauch oder ein kurzer Rock sind gesellschaftlich akzeptabel. Lena fühlt sich als Deutsche in Deutschland und nicht als„Frau in einer deutsch-türkischen Familie“ in einem stark türkisch geprägten Stadtteil. Fremdperspektiven und Eigenperspektive – Der Blick von außen auf die Schneider-Öztürks Im Film wird durch Lenas Videoaufnahmen für ihre Freundin Kathi, die während ihrer Schulzeit einige Zeit in einer amerikanischen Familie verbringt, eine Art Außenperspektive auf die Geschehnisse eingebaut, die aber durch Lenas deutschkulturelle„Brille“ gesehen wird. Die türkische Sichtweise (vor allem die von Cem und Yagmur) bieten wiederum eine Fremdperspektive auf die deutsche Kultur und die exemplarische Denkweise einiger Vertreter dieser Gesellschaft. Eine weitere Fremdperspektive auf die Handelnden im Film bietet sich an. Ein Rollenspiel „nach dem Sehen“, bei dem die Lerner z.B. zu „Austauschschülern“ werden und ihrer Familie daheim mitteilen, was sie in dieser Familie erleben, was ihnen fremd und ungewöhnlich erscheint, ermöglicht den Lernern, die persönliche Betroffenheit durch das Befremdliche auszudrücken. Hier beginnt eine neue Übungsphase: Der Inhalt der Geschichte wird in eine reproduktive-produktive Aufgabe verwandelt – in Bezug auf ein „Interkulturelles Training“ bringen die Lerner jedoch vor allem ihre eigene Weltsicht und ihre Vorstellung von kulturellen Werten und Normen ein. Wichtig ist, dass die Lerner im Anschluss an diese Übung analysieren, was diese Fremdperspektive über die Heimatkultur aussagt. So lernen junge Lerner ihren eigenen kulturellen Hintergrund besser kennen. Erfahrungsgemäß denken Jugendliche in der Regel kaum über ihre eigenen kulturellen Werte und Normen nach. Sie können sich kaum vorstellen, dass Menschen anderer Kulturen anders denken und handeln. So führt das Spiel mit der Fremdperspektive letztlich zur Bewusstmachung der Eigenperspektive. Als weiterführende produktive Aufgabe können die Lerner eigene Szenen schreiben und spielen, in denen sie selbst als Gastschüler in der Familie Konflikte bewältigen müssen (Abb. 3). Die Konfliktsituationen sollten gemeinsam gesammelt und aus-gewertet werden. So kann diskutiert werden, welche Themen interkulturell ergiebig sind. Die Ausführung dieser Aufgabe, also das szenische Spiel, erfordert ein hohes Maß an Empathie für die einzelnen Charaktere, für ihre Persönlichkeiten, aber auch für ihren kulturellen Hintergrund. Abb. 3: Szenisches Spiel: Cem beklagt sich bei Doris, dass das tschechische Au-Pair-Mädchen zu sexy herumläuft. Sogar Nils schaut durch das Schlüsselloch. © Anne Mog Fremdsprache Deutsch Heft 36/2007 – Sehen(d) lernen, ISBN 978-319-999183-0, © Hueber Verlag 2007 „türkisch für Anfänger“ 34 Interkulturelles Lernen und / oder Sprachunterricht? Häufig hört man von Sprachlehrern, dass interkulturelles Lernen auf der A1 oder A2-Niveaustufenicht möglich sei. Richtig ist, dass auf diesem Sprachniveau im einsprachigen Unterricht keine weitreichenden Diskussionen geführt werden können. Am Beispiel der oben aufgeführten Aufgaben wird jedoch die Integration von landeskundlichem und sprachlichem Lernen sichtbar. Auf der reinen Sprachebene füllen die Teilnehmer den Steckbrief aus: Sie können eine Person beschreiben, sie können den einzelnen Personen passende Eigenschaften zuordnen, sie können über Wohnorte, Kleidung u.a. sprechen. Über gezielte Fragen und Suchaufgaben lässt sich die Beobachtung einzelner Themen fokussieren. Wie sieht z.B. Cem und Lenas Klassenzimmer aus? Wie sprechen sie mit der Lehrerin? In Cem und Lenas Klasse sitzen Jugendlicheaus vielen Nationen. Wie ist es bei euch? Aus wie vielen Ländern kommen eure Klassenkameraden …Je fortgeschrittener die Lerner sind, desto offener können die Fragen formuliert werden – im Sinne von: Vergleicht Lena und Cems Schule mit eurer! Findet Gemeinsamkeiten und Unterschiede … Vorschlag für einen Unterrichtsablauf mit der ersten Folge / Staffel 1 von t