Entfesselte Hochschule: Wissenschaftlicher Nachwuchs in

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Stand des
Hochschul-Fundraising
in Deutschland
Hochschulkurs „Fundraising für Macher“
16. / 17. Juni 2005 in Kassel
Dipl.-Kff. Petra Giebisch
CHE Centrum für Hochschulentwicklung
Ausgangssituation
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Diskussion um finanzielle Ausstattung der
Hochschulen
Spenden und Sponsoring nehmen an
Bedeutung zu
Überblick über die Fundraising-Aktivitäten
gibt es bundesweit derzeit nicht
2
Pilotprojekt
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Ziel: Pilotstudie für einen späteren
bundesweiten Vergleich von
Fundraising-Aktivitäten
Umfrage: Fundraising an Hochschulen:
 73 Universitäten + 6 private
105 Fachhochschulen + 15 private
Kooperationspartner:
CHE, DIE ZEIT,
Deutscher Fundraising Verband
3
Fragestellungen
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Organisation des Fundraising:
zentral – dezentral
organisatorische Anbindung
Personal- und Sachmittel
Zahl der Studierenden / Professoren, Höhe
der Haushaltsmittel
4
Fragestellungen
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Höhe der Einnahmen aus Fundraising
Zusammensetzung der Einnahmen
Herkunft der Einnahmen
künftige Entwicklungen / Schwerpunktsetzung
5
Rücklauf
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teilnehmende
Hochschulen
angeschrieben
Rücklauf
ausgewertet
Universitäten
73
39
30
private
Universitäten
6
4
4
Fachhochschulen
105
47
30
private
Fachhochschulen
15
3
3
6
Organisation des Fundraising
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Organisation des
Fundraising
Univ.
priv.
Univ.
FH
priv.
FH
29
4
29
3
überwiegend zentral
organisiert
10
4
11
2
überwiegend dezentral
8
0
12
0
zu gleichen Teilen zentral
u. dezentral
11
0
6
1
n
7
Organisatorische Anbindung
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zentral organisiert, organisatorisch
angebunden
Univ.
priv.
Univ.
FH
priv. FH
10
4
12
3
als Stabstelle im Rektorat / Präsidialamt
7
2
5
2
als Stabstelle beim Kanzler / in der
Verwaltung
2
1
2
1
beim zentralen Hochschulmarketing
0
0
1
0
bei der zentralen Pressestelle /
Öffentlichkeitsarbeit
1
1
3
0
bei einer zentralen Alumnivereinigung
0
0
0
0
außerhalb der Hochschule in einer
kommerziellen GmbH
2
0
0
0
außerhalb der Hochschule in einer
gemeinnützigen GmbH
0
0
0
0
außerhalb der Hochschule in Vereinen
1
0
1
0
Mehrfachnennungen möglich
n
8
Mitarbeiter im zentralen Fundraising
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Mitarbeiter ausschl.
im zentralen
Fundraising
n
Univ.
priv.
Univ.
29
4
FH
30
3
1
0
13
22
0 - <1
3
4
1
10
1
1,5
1
2
1
4
2
6
1
8
1
priv.
FH
3
2
1
9
Einnahmen aus Fundraising
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Einnahmen aus
Fundraising
Univ.
n
priv.
Univ.
FH
priv.
FH
4
29
3
100 T€
29
1
100 - < 1000 T€
1000 - < 2000 T€
13
5
2000 - < 5000 T€
7
5000 - < 10000 T€
2
1
> 10000 T€
1
1
<
17
12
2
2
1
10
Einnahmen / Organisationsform
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Einnahmen aus Fundraising
1 = überw. zentral organ.
2 = überw. dezentral organ.
3 = zentral u. dezentral
Univ.
1
n 10
<
100 T€
2
8
FH
3
1
11
1
100 - < 1000 T€
1000 - < 2000 T€
2000 - < 5000 T€
5000 - < 10000 T€
4
2
2
1
> 10000 T€
1
4
1
2
5
2
3
1
3
12
2
12
7
5
5
4
7
1
6
11
Zusammensetzung der Einnahmen
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Bei 2/3 der Hochschulen handelt es sich zu
mehr als 80 % um monetäre Einnahmen.
Es handelt sich überwiegend um Spenden,
der Anteil aus Sponsoring beträgt bei 2/3 der
Hochschulen < 50%.
12
Herkunft der Einnahmen
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Herkunft der Einnahmen
Anteil Spenden
Univ.
FH
22
27
< 80% - 50 %
5
6
< 50%
14
8
18
11
< 80% - 50 %
5
1
< 50%
10
7
16
12
15
12
8
5
8
4
6
0
Unternehmen
Stiftungen
Privatpersonen
n
n
n
< 50%
Vereine
n
< 50%
Erbschaften
n
< 50%
Alumni
< 50%
Unternehmen
100%
< 100% - 80%
Univ.
FH
14
17
9
11
2
2
4
n
< 50%
öffentliche Einrichtungen
Sponsoring
n
3
2
3
2
3
7
3
6
13
Fundraising pro Studierendem
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Fundraising pro
Studierendem
Univ.
n
< 50 €
30
10
50 - < 100 €
100 - < 500 €
500 - < 1000 €
7
11
1
1000 - < 2000 €
2000 - < 5000 €
5000 - < 10000 €
>10000 €
1
priv.
Univ.
4
FH
priv. FH
30
21
3
3
6
2
1
1
2
1
14
Durchschnittswerte
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Durchschnittssummen
pro Studierendem
Univ.
FH
< 50 €
n=10
24 €
n=21
17 €
Größenklassen 50 - < 500 €
n=18
166 €
n= 9
177 €
Größenklasse
Durchschnittssumme pro
Hochschule
Univ.
Größenklasse
bis 5.000 T€
n=26 1.454 T €
FH
alle
n=29 162 T €
15
Fundraising zu Haushaltsmitteln
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Anteil Fundraising
an Haushaltsmitteln
n
Univ.
FH
27
29
< 1%
< 5%
12
12
19
5
< 10 %
> 10 %
2
1
3
2
16
Zukünftige Entwicklung:
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zunehmende Bedeutung von Fundraising, Entwicklung
zu einer der Einnahmequellen der Hochschulen
strategische Aufgabe
„Potenzial“ Alumni aktivieren
Probleme:
schwieriges wirtschaftliches Umfeld – höherer
Personalaufwand
personelle Ressourcen
hohe Anschubfinanzierung – Erträge mittel- bis
langfristig erwartbar
Schwerpunktsetzung, Professionalisierung,
Institutionalisierung
17
Schwerpunkt künftiger Einnahmen:
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Alumni (15 Nennungen)
Unternehmen (9 Nennungen)
Stiftungen (9 Nennungen)
Vermächtnisse (4 Nennungen)
Förderverein (2 Nennungen)
Stiftungsprofessuren (8 Nennungen)
Spenden (16 Nennungen)
Sponsoring (17 Nennungen)
18
Künftige Organisation:
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zentral im Rektorat (12 Nennungen)
zentral im Marketing / Kommunikation
(6 Nennungen)
zentral, Anbindung offen ( 5 Nennungen)
dezentral mit zentraler Beratungs- /
Koordinationsstelle (5 Nennungen)
dezentral (3 Nennungen)
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www.che.de
Stand des
Hochschul-Fundraising
in Deutschland
Hochschulkurs „Fundraising für Macher“
16. / 17. Juni 2005 in Kassel
Dipl.-Kff. Petra Giebisch
CHE Centrum für Hochschulentwicklung
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