Mikroökonomik 10 Monopol: P = f(x) ● Das Monopol kann den Preis seines Outputs beeinflussen. ● p = p(x) ● Damit ändert sich die Erlösfunktion: E = x · p(x) ● In der GE steht weiterhin x. ● Auch das Monopol bietet bei GK = GE an, aber GE hängt jetzt von x ab. Monopson Mikro 10 1 / Mikro 10 14 Gewinnmaximum: Allgemein ● Monopson = ● Preisnehmer am Outputmarkt ● Auch das Monopson bietet bei GK = GE an. ● Aber: ● 2 / 14 Wettbewerb: GE = p ● Wettbewerbslösung: Preisnehmer ● ==> GE = p ● ==> GK != p ● Aufgelöst nach x ergibt das die Angebotsfunktion (Die AT ist die Umkehrfunktion der GK) Mikro 10 14 Monopson Grenzerlös [GE] = Grenzkosten [GK] Mikro 10 4 / einziger Abnehmer / Marktmacht am Inputmarkt. ● hier: p gegeben (Wettbewerb am Outputmarkt) ● aber pFaktor hängt von Faktornachfrage ab. Kostenfunktion ist anders! Mikro 10 5 / 14 6 / 14 Logik Wenn das Monopson weniger anbietet kann es zwar nicht teurer verkaufen aber es kann billiger einkaufen. Es senkt seine Kosten und erhöht so seinen Gewinn. 3 / 14 Mikro 10 Grenzerlösfunktion ● Monopson und Mindestlohn ● danach: ● 2 (a) – (b) ● usw. usf. Der Gewinn ist dort maximal, wo diese die ursprüngliche ANE schneidet. AAT w/p Bitte bearbeiten Sie Frage 1 (a) – (b) w/P ANE AM* Mikro 10 7 / 10/ 14 Monopson und Mindestlohn Arbeitsmarkt: Wettbewerbslösung w/p A Mikro 10 14 Monopson und Mindestlohn A* AM Arbeiter bekommt man aber schon für (w/P)M Lohn w/p AAT AAT w/P w/P (w/P)M ANE A* ANE AM* A Mikro 10 8 / 11/ 14 Monopson und Mindestlohn Für das Monopson ist nicht die AAT von Interessen sondern A · w(A). Diese verläuft steiler. AAT w/p A Mikro 10 14 Monopson und Mindestlohn A* w/p Das Monopson zahlt geringere Löhne ... AAT w/P w/P (w/P)M ANE ANE … beschäftigt weniger Faktoren und stellt deswegen weniger her. A* Mikro 10 AM* A 9 / 14 Mikro 10 A* A 12/ 14 Monopson und Mindestlohn w/p AAT w/P (w/P)M ANE AM* A* Mikro 10 A 13/ 14 14/ 14 Fragen ? Mikro 10