Geschenke! Geschenke! Geschenke! Auf der Suche nach dem richtigen Weihnachtsgeschenk? Wir haben einige Päckchen für Sie geschnürt. Mit unseren Geschenkboxen halten Sie Ihr fertiges Geschenk bereits in den Händen. Neben einem Getränkegutschein und einer garantiert knisterfreien Bonbondose sind unsere Geschenkboxen erhältlich mit: k Einem Gutschein für eine Vorstellung Ihrer Wahl für 2 Personen (54 Euro)1, 2 1 k 2 TheaterCards (94 Euro) oder 2 StarterCards (49 Euro) Wie jedes Jahr gibt es auch wieder unseren Klassiker, einen festlichen Abend zu zweit für 98 Euro. Keine Lust auf Einkaufsstress zu Weihnachten? Bestellen Sie online: alle Informationen finden Sie auf www.staatstheater-braunschweig.de oder lassen Sie sich von unserem Besucherservice im Großen Haus beraten. 1 2 Alle Geschenkboxen sind auch in der Singleversion für eine Person erhältlich. Ausgenommen Veranstaltungen mit Sonderpreisen und Gastspiele Musiktheater Premiere Mansfield Park Kammeroper von Jonathan Dove Libretto von Alasdair Middleton nach dem Roman von Jane Austen Deutsch von Malte Roesner | Deutsche Erstaufführung Premiere am 5. Dezember um 20.00 Uhr im Großen Haus Matinee am 29. November um 11.15 Uhr im Kleinen Haus »Mansfield Park« ist die Geschichte von Fanny Price, einem an Aschenputtel erinnernden Charakter. Sie wird in ärmliche Verhältnisse geboren und zu ihrem reichen Onkel Sir Thomas Bertram nach Mansfield Park geschickt, um bei dessen Familie aufzuwachsen. Dort fällt es ihr schwer, eine Beziehung zu ihren oberflächlichen Cousinen aufzubauen. Als Außenseiterin in der Adoptivfamilie bahnt sie sich ihren Weg durch die moralischen Untiefen des englischen Oberschicht-Milieus im frühen 19. Jahrhundert. Dabei formt sich eine enge Bindung zu Edmund, dem Sohn der Bertrams. Durch die Ankunft der Geschwister Henry und Mary Crawford gerät jedoch nicht nur das bisher klar geregelte Leben der anderen Familienmitglieder aus den Bahnen, auch wird Fannys Beziehung zu Edmund auf die Probe gestellt. Als Jonathan Dove »Mansfield Park« vor zwanzig Jahren zum ersten Mal las, schwebten ihm sofort die Klänge einer Oper vor. In ihrer Adaption von Jane Austens Roman haben Alasdair Middleton und Jonathan Dove einen Großteil des Originaltextes verwendet und gleichzeitig die Handlung verdichtet. Musikalisch zeichnet sich das Werk durch viele Ensemblepassagen und Reminiszenzen an die Musik der Romantik aus. Vor allem aber gibt Dove der im Roman sehr stillen Fanny die Möglichkeit, ihren geheimen Gefühlen singend Ausdruck zu verleihen. Begleitet werden die Figuren einzig von einem vierhändig zu spielenden Klavier – eine Kammeroper, die ideal für die Intimität des Bühnenraumes zwischen eisernem Vorhang und Hinterbühne des Großen Hauses ist. Musikalische Leitung Johanna Motter Inszenierung Janna Isabell Meder Bühne & Kostüme Katharina Lackmann Dramaturgie Sarah Grahneis Mit Annegret Glaser, Michael Ha, Ekaterina Kudryavtseva, Solen Mainguené, Janine Metzner, Michael Pflumm, Oleksandr Pushniak, Malte Roesner, Anne Schuldt, Milda Tubelytė Junger Tanz Premiere Schnick Schnack Schnuck Junger Tanzstück von Dominika Willinek | Uraufführung | 6+ Tanz Premiere am 13. Dezember um 15.00 Uhr im Haus Drei Auf der Bühne liegt ein großer Berg von Wolldecken. Vier Gestalten krabbeln daraus hervor. Neugierig beginnen sie, ihre Umgebung zu erkunden und miteinander in Kontakt zu treten. Sie rollen übereinander, schlittern auf den Decken herum, rennen um die Wette. Wer ist der Schnellste? Wer kann den anderen alle Decken klauen? Die Tänzerinnen und Tänzer versuchen, sich gegenseitig auszutricksen, sie verbünden sich zu kleinen Grüppchen und schließen mal den einen, mal den anderen aus. Spiel und Streit, Miteinander und Gegeneinander liegen nah beieinander. »Schnick Schnack Schnuck« oder auch »Schere Stein Papier« heißt das bekannte Spiel, bei dem es immer einen Gewinner und einen Verlierer gibt. Gewinnen und Verlieren gehören zu fast allen Spielen dazu. Aber warum macht es uns eigentlich solchen Spaß, zu gewinnen? Und wohin mit seinen Gefühlen, wenn man ›raus‹ ist? Der Junge Tanz befasst sich in »Schnick Schnack Schnuck« auf spielerische Weise mit alltäglichen kleinen Machtkämpfen und dem großen Wunsch, dazuzugehören. Ein quirliges Tanzstück zum Mitfiebern, Staunen und Lachen. Inszenierung & Choreografie Dominika Willinek Bühne & Kostüme Noélie Verdier Dramaturgie Diether Schlicker Mit Cecilia Castellari, Joshua Haines, Nao Tokuhashi Konzert 4. Sinfoniekonzert »UNENDLICH« Luigi Nono »A Carlo Scarpa, architetto, ai suio infiniti possibile« Anton Bruckner Sinfonie Nr. 5 B-Dur am 13. Dezember um 11.00 Uhr mit Kinderbetreuung am 14. Dezember um 20.00 Uhr Einführung jeweils 45 Minuten vor Konzertbeginn Luigi Nono und Anton Bruckner zählten im 20. bzw. im 19. Jahrhundert zu den führenden Komponisten, die mit ihren Werken Presse, Fachwelt und Zuhörerschaft immer wieder herausforderten. Heute gelten ihre Kompositionen als viel zu großartig, als dass man auf sie verzichten möchte. Dies gilt sowohl für Nonos »A Carlo Scarpa, architetto, ai suio infiniti possibile« als auch für Bruckners 5. Sinfonie B-Dur. Beide Werke treffen nun im 4. Sinfoniekonzert unter der musikalischen Leitung des ehemaligen Braunschweiger Generalmusikdirektors Jonas Alber aufeinander. Nono brachte »A Carlo Scarpa, architetto, ai suio infiniti possibile« 1985 als musikalische Eloge auf den Architekten Carlo Scarpa und dessen unendliche Möglichkeiten zu Papier. So wie Scarpa sich immer wieder mit dem Zerlegen und mosaikartigen Zusammenfügen als wichtigster Bestandteil des »Erbauens« beschäftigte, so setzt auch Nono seine Komposition aus kleinsten Partikeln zusammen. Heraus kam eine meditative Musik, die einen einzigartigen Spannungsbogen beschreibt, der im Unendlichen zu beginnen und dort auch wieder zu enden scheint. Bruckners 5. Sinfonie hingegen gilt aufgrund ihrer Monumentalität und der in ihr enthaltenen Choralthemen als überaus spirituelles Werk. Obgleich bereits 1876 komponiert, gelangte sie erst 1894 unter dem Dirigenten Franz Schalk zur Uraufführung. Und das arg retuschiert und gekürzt, um dem damaligen Zeitgeist zu entsprechen. Mittlerweile ist die Fünfte jedoch wieder von all diesen Änderungen befreit, so dass das Werk heute mit Brucknerschem Originalklang gespielt wird. Musikalische Leitung Jonas Alber Mit Staatsorchester Braunschweig Rigoletto Im Spielplan RAGTIME Das Musical | von Terrence McNally, Stephen Flaherty und Lynn Ahrens | nach dem gleichnamigen Roman von E. L. Doctorow Deutsch von Roman Hinze | Mit englischen Songtexten und deutschen Dialogen | Deutsche Erstaufführung »Im ausverkauften Haus folgt rasender Applaus für alle Beteiligten. Mit ›Ragtime‹ ist ein Stück Broadway auf dem Braunschweiger Steinweg eingezogen.« Braunschweiger Zeitung Musikalische Leitung Georg Menskes Inszenierung Philipp Kochheim Choreografie Kati Farkas Bühne Thomas Gruber Kostüme Mathilde Grebot Chor Johanna Motter Dramaturgie Christian Steinbock Mit Tina Ajala, Nina Baukus, Aleksandr Bukreev, Darrin Lamont Byrd, Randy Diamond, Dominik Doll, Gavin-Viano Fabri, Mike Garling, Krzysztof Gasz, Philipp Georgopoulos, Uwe Hornecker, Romuald Jasinski, Alvin Le-Bass, OJ Lynch, Sebastian Matschoß, Marcellus Mauch, Valentino L. McKinney, Patricia Meeden, Georg Michalkov, Andreas Sebastian Mulik, Tadeusz Nowakowski, Denise Obedekah, Dapheny Oosterwolde, Nathalie Parsa, Markus Schneider, Monika Staszak, Sonja Tièschky, Ilse Timmer, Leszek Wos Rigoletto Oper von Giuseppe Verdi | Libretto von Franceso Maria Piave in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Rigoletto isoliert seine Tochter von der Außenwelt. Als sie dennoch vom Herzog verführt wird, sinnt Rigoletto auf Rache. Diese jedoch wird ihm schließlich selbst zum Verhängnis. Musikalische Leitung Alexander Prior Inszenierung & Bühne Thaddeus Strassberger Kostüme Madeleine Boyd Chor Georg Menskes, Johanna Motter Dramaturgie Sarah Grahneis Mit Peter Bording, Krzysztof Gasz, Michael Ha / Matthias Stier, Mirella Hagen / Ekaterina Kudryavtseva, Wladimir Miakotine, Rossen Krastev, Oleksandr Pushniak / Orhan Yildiz, Andreja Schmeetz/Daina Vingelyte, Anne Schuldt / Milda Tubelytė, Selcuk Hakan Tiraşoğlu, Leszek Wos u.a. Anna Karenina Oper in drei Aufzügen von Jenő Hubay Libretto von Alexander Góth nach dem Roman von Leo Tolstoi in deutscher Sprache »Kern der Oper sind vier große Duette, in denen Anna und Wronskij die Tragödie ihrer ›unmöglichen‹ Liebe durchspielen […] Hubays Musik heizt die Konflikte […] nahezu pausenlos an.« Süddeutsche Zeitung Musikalische Leitung Christopher Hein Inszenierung Philipp Kochheim Bühne Thomas Gruber Kostüme Gabriele Jaenecke Chor Georg Menskes, Johanna Motter Dramaturgie Sarah Grahneis Mit Peter Bording, Michael Ha, Rossen Krastev, Ekaterina Kudryavtseva, Oleksandr Pushniak, Arthur Shen, Nadja Stefanoff, Matthias Stier, Selçuk Hakan Tiraşoğlu u. a. RAGTIME Im Spielplan My Fair Lady Spar tenübergreifend Musical in zwei Akten von Frederick Loewe Text von Alan J. Lerner nach »Pygmalion« von George Bernard Shaw | Deutsch von Robert Gilbert »Higgins, den Tobias Beyer in einer an Professor Börne aus dem Münster-Tatort gemahnenden Over-the-top-Attitüde gibt, gerät an die burschikose wie freche Eliza, der Mirella Hagen mit spielerischem Können und frühlingshaftem Sopran Frische und Lebensfreude einhaucht.« neue Braunschweiger Musikalische Leitung Christopher Hein / Georg Menskes Inszenierung Philipp Kochheim Choreografie Sean Stephens Bühne Thomas Gruber Kostüme Mathilde Grebot Chor Georg Menskes, ­ reschke, Sarah Grahneis Johanna Motter Dramaturgie Katrin B Mit Tobias Beyer, Andreas Bißmeier, Moritz Dürr, Philipp Georgopoulos , Markus Schneider / Mike Garling , Mirella Hagen, Matthias Stier, Martina Struppek / Sabine Brandt , Nadja Tiller/Marianne Heinrich u. a. María de Buenos Aires Tango-Operita von Astor Piazzolla | Text von Horacio Ferrer in spanischer Sprache mit deutschen Dialogen »Als María war die Broadwayerfahrene Yamil Borges zu erleben, der es mit ihrer dunklen, farbenreichen Stimme eindrücklich gelang, die schwül-erotische Atmosphäre des Tangos heraufzubeschwören. […] Das Publikum ließ sich von dem Stück ergreifen und bedankte sich bei allen Mitwirkenden mit herzlichem Applaus.« Der Opernfreund Gesellschaft der Staatstheaterfreunde in Braunschweig e.V. Musikalische Leitung Johanna Motter Inszenierung Philipp Kochheim Choreografie Sean Stephens Bühne & Kostüme Barbara Bloch Licht Frank Kaster Dramaturgie Christian Steinbock Mit Yamil Borges, Philipp Georgopoulos, Nicole Luketić, Stefan Ostertag Dantons Tod Drama von Georg Büchner Die »Inszenierung wird verdichtet zum Gewissens-Konflikt der Protagonisten.« So gelingt »eine subtile Aktualisierung des Stoffes, ein Verweis darauf, wie die Erschütterung der Französischen Revolution immer noch durch die Welt vibriert. […] Den feinnervigen Hauptdarstellern spürt man die Spannung […] in jeder Faser an. […] heftiger ­Beifall.« Braunschweiger Zeitung Inszenierung Martin Schulze Bühne Ulrich Leitner Kostüme Pia Maria Mackert Musik Dirk Raulf Dramaturgie Axel Preuß Mit Tobias Beyer, Andreas Bißmeier, Moritz Dürr, Philipp Grimm, Sven Hönig, Birte Leest, Hans-Werner Leupelt, Götz van Ooyen, Lisa Schwindling, Oliver Simon, Anke Stedingk Dantons Tod Im Spielplan Der Vorname Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière aus dem Französischen von Georg Holzer Hier wird die ›Political Correctness‹ über Bord geworfen und ein Familienessen versinkt im Chaos. »Zwei turbulente Stück-Stunden mit viel Wort- und Dialogwitz.« neue Braunschweiger Inszenierung Nicolai Sykosch Bühne Stephan Prattes Kostüme Britta Leonhardt Dramaturgie Katrin Breschke Mit Tobias Beyer, Moritz Dürr, Pauline Kästner, Hans-Werner Leupelt, Martina Struppek Der Gott des Gemetzels von Yasmina Reza | aus dem Französischen von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel Zwei Kinder, die sich geprügelt haben, zwei Elternpaare, die die Folgen des Konflikts kultiviert besprechen wollen – eine Katastrophe. Der Welterfolg von Yasmina Reza erstmals auf einer Braunschweiger Bühne! Inszenierung Juliane Kann Bühne Vinzenz Gertler Kostüme Josephin Thomas Musik Daniel Freitag Dramaturgie Axel Preuß Mit Birte Leest, Oliver Simon, Götz van Ooyen, Rika Weniger Raus aus dem Swimmingpool, rein in mein Haifischbecken von Laura Naumann | Eine Werkstattinszenierung Laura Naumann zeichnet mit einer unverwechselbaren jungen Sprache Figuren, die auf der Suche nach dem Leben im Hier und Jetzt ins Straucheln geraten und das Glück am Rand der Katastrophe finden. Inszenierung Anna Sina Fries Bühne & Kostüme Moïra Gilliéron Dramaturgie Katrin Schmitz Mit Philipp Grimm, Pauline Kästner, Martina Struppek, Christophe Vetter Im Westen nichts Neues Schauspiel nach dem Roman von Erich Maria Remarque in einer Bühnenfassung von Nicolai Sykosch »›Im Westen nichts Neues‹ setzt auf die Kraft des Wortes und der Imagination. Eine starke Vorstellung […] glänzend besetzt.« neue Braunschweiger Inszenierung Nicolai Sykosch Bühne & Kostüme Alissa Kolbusch Dramaturgie Katrin Breschke Mit Tobias Beyer, Moritz Dürr, Philipp Grimm, Norman Grüß, David Kosel, Birte Leest, Hans-Werner Leupelt, Mattias Schamberger, Christoph Vetter, Christophe Vetter, Andreas Vögler M(other) Courage Im Spielplan M(other) Courage Ein Chorstück von Marta Górnicka | Uraufführung Deutsch von Andreas Volk »Die Inszenierung zieht ihre Kraft alleine aus dem gesprochenen, gesungenen, geschrienen und geflüsterten Wort, aus dem klugen hin und her, dem Miteinander und Gegeneinander des Chores. […] So ist Górnickas kurze Inszenierung ein Beispiel dafür, wie Theater sich an die Gegenwart ankoppeln kann, ohne dabei belehrend zu wirken. […] Besser geht es kaum. Knallt. Ganz gewaltig.« nachtkritik.de Konzept, Libretto & Inszenierung Marta Górnicka Komposition Wojtek Blecharz Choreografie Anna Godowska Bühne Robert Rumas Kostüme Katharina Lackmann Dramaturgie Katrin Breschke Mit Sandra Bezler, Anna Fagan, Nicola Feuerhahn, Jutta Finger, Pauline Kästner, Aleksandra Kuntze, Magdalena Lohmann, Brigitte Middlemiss, Klara Felicitas Räthel, Anna Roskinski, Julia Schäfle, Mattias Schamberger, Undine Schönfeld, Waltraut Siemann, Martina Struppek, Maik Teßmann, Christophe Vetter, Andreas Vögler, Julia Weidner, Ingeborg Wender, Rika Weniger, Ulla Winter, Nadine Wolfarth Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing »Tränen gelacht. Eine krachend komische Kiste, halb Albtraum, halb Boulevard, angereichert mit Elementen des schauerromantischen Stummfilms, clownesken Einlagen, Slapsticks, Zeitlupen, surrealem Nonsense. [...] eine Inszenierung, die die alte Komödie mit unbekümmert überbordender Phantasie zeitgemäß aufpeppt, ohne ihr den Gehalt zu rauben. Heftiger Beifall.« Braunschweiger Zeitung Inszenierung Michael Talke Bühne & Kostüme Barbara Steiner Musik Andreas Dziuk Dramaturgie Axel Preuß Mit Philipp Grimm, Ursula Hobmair, Sven Hönig, Birte Leest, Oliver Simon, Andreas Vögler »Fick dich ins Knie, Melancholie« Ein Liederabend Der Liederabend von und mit David Kosel und Timo Lehne mit Musik von Moritz Krämer, PeterLicht, Asaf Avidan und vielen mehr. Mit Überraschungsgast! »Von der Melancholie nehmen sie sich das Zerstreutsein und das Sehnen, lösen es jedoch auf in leiser Komik.« Braunschweiger Zeitung Mit David Kosel und Timo Lehne Rasender Stillstand Im Spielplan Rasender Stillstand Tanzabend von Gregor Zöllig und Urs Dietrich | Uraufführung Der Tanzabend »Rasender Stillstand« thematisiert in drei Stücken die Herausforderungen unserer Gegenwart: Zum einen den immer stärker werdenden Zeitdruck im Arbeitsleben, zum anderen die zunehmende Vereinzelung des Menschen in der vernetzen Welt. Konzept & Choreografie Urs Dietrich, Gregor Zöllig Bühne & Kostüme Imme Kachel, Alfred Peter Dramaturgie Diether Schlicker Mit Alice Baccile, Tillmann Becker, Bettina Bölkow, Cecilia Castellari, Pauline De Laet, Brendon Feeney, Yuri Fortini, Alice Gaspari, Joshua Haines, Tiago Manquinho, Ursina Mathéus, Wessel Oostrum, Nao Tokuhashi, Brigitte Uray, Khai Vu Ngoc Emil und die Detektive von Erich Kästner | Familienstück | 6+ Emil Tischbein wird auf dem Weg nach Berlin zu seiner Großmutter im Zug bestohlen. Mit einer Bande Jungs und Mädchen nimmt er die Verfolgung des Diebes durch das große Berlin auf. Erich Kästners Großstadtroman ist eine Geschichte über Solidarität und Freundschaft zwischen Kindern unterschiedlicher sozialer Herkunft. Inszenierung Krystyn Tuschhoff Bühne Uta Materne Kostüme Britta Leonhardt Musik Martin Glos, Christian Ziegler Dramaturgie Andreas Steudtner, Carsten Weber Mit Andreas Bißmeier, Ravi Marcel Büttke, Anja Dreischmeier, Nikolaij Janocha, Ralph Kinkel, Claudia Plöckl, Sinem Spielberg, Martin Winkelmann, Patrick Dudek (Musik) Füße im Himmel von Michael Alexander Müller | Uraufführung | 9+ Simon ist elf Jahre alt, als sein Vater Helge bei einem Hinterhalt in Afghanistan stirbt. »Wofür lebe ich? Warum musste Papa sterben? Wo ist er jetzt? Was befindet sich wirklich im Weltraum?« Simon hat keine Probleme, er hat Fragen, auf die es keine Antwort gibt. Bis er eines Tages einem Mann auf der Straße das Leben rettet. Inszenierung Ulrike Hatzer Bühne & Kostüme Vinzenz Gertler Puppenbau Mario M. Hohmann Musik Andreas Dziuk Dramaturgie Kathrin Simshäuser Mit Ravi Marcel Büttke, Nikolaij Janocha, Ralph Kinkel, Sinem Spielberg Füße im Himmel Im Spielplan Rette uns wer kann ein Stück Zukunft mit dem ­Stadt-Theater Politiker wollen das Zwei-Grad-Ziel halten, Klimaforscher sagen, dass wir uns damit nicht zwischen ›akzeptabel‹ und ›gefährlich‹, sondern zwischen ›gefährlich‹ und ›extrem gefährlich‹ bewegen. Und wir? 99 Prozent unserer Nahrung kommen aus über 2000 Kilometer Entfernung. Wir kaufen Biobrot, bei dem jede Scheibe einzeln in Plastik verpackt ist. Wir wollen schon, aber … In einem interaktiven Parcours wagen wir einen gemeinsamen Schritt in eine enkeltaugliche Zukunft. Leitung Thiemo Hackel, Anne Hartmann, Sven Hönig Ausstattung Anke Vorwick Dramaturgie Katrin Breschke, Eva Marburg Assistenz Elyn Friedrichs Mit Tom Blume, Peter Brandt, Ursula Busch, Merle Brückner, Henning Glaser, Ulla Hartmann, Kerstin Küchler-Kakoschke, Edith Lewandowski, Margarete Lissner, Gesa Mathiak, Jürgen Möller-Beick, Theodore Ottinger, Miguel Ruiz, Susanne Sandau, Arthur Schneider, Silvie Schönberg, Dagmar Schumacher, Klaus Seiler, Eva Waldmann, Sena Zahirovic, Isolde Ziemer Extras Adventsingen für Kinder am 5. Dezember um 15.00 Uhr im Kleinen Haus Eine schöne Tradition: der Kinderchor »Belcanto« des Staatstheaters Braunschweig präsentiert die schönsten Weihnachtslieder unter der Leitung von Mike Garling. Das Publikum ist herzlich eingeladen mitzusingen und sich gemeinsam auf die Weihnachtszeit einzustimmen. Festliche Stimmung garantiert! Als Max Moor noch Dietr war Lesung von und mit Max Moor am 6. Dezember um 19.30 Uhr im Kleinen Haus »Die Momente, in denen sich Moor vom Text löst, anfängt frei zu erzählen, sind es, die diesen Abend auszeichnen und zeigen, warum Moor so unglaublich gut bei Menschen ankommt mit seinem Witz, seinem Charme und ja, seiner einzigartigen Stimme, die jeden Mann nur neidisch machen kann.« Süddeutsche Zeitung Blauhaus »Shake Up Christmas – Die Blauhaus Weihnachtsfeier« am 12. Dezember um 21.00 Uhr im Kleinen Haus Auch im Dezember wird das Kleine Haus zum Party Haus auf drei Ebenen. Die Blauhausband, verstärkt durch die Braunschweiger Formation BeJane und Frontmann Louie, spielt groovige Weihnachtsnummern aus der ganzen Welt. Außerdem mit dabei: DJ Evolution und Rock DJ Handtrix Extras Nachtlager #53 »Klingelklingeling« Weihnachten mit dem Jungen Staatstheater am 17. Dezember um 20.00 Uhr im Haus Drei Weihnachtlicher Spekulatiusduft liegt in der Luft, der Weihnachtsbaum ist längst gekauft – Zeit für das Nachtlager zur Weihnachtszeit. Erst gibt’s weihnachtliches auf der Bühne, danach ein weihnachtliches Feuer im Garten. Frohe Weihnachten! Silvesterparty am 31. Dezember um 22.30 Uhr im Louis-Spohr-Saal und in der Hausbar Feiern Sie im Anschluss an die Silvestervorstellungen mit uns ins neue Jahr! Das Ensemble »Braunschweiger Salonlöwen« ist wieder fest gebucht und wird für ausgelassene und festliche Stimmung sorgen. Klassische Walzermusik und ein spektakuläres Feuerwerk dürfen natürlich auch nicht fehlen! Kommen Sie vorbei – wir freuen uns auf Sie! Theater und Schule | Tanzvermittlung Workshops für Schulklassen Musiktheater »My Fair Lady« (12+), »Rigoletto« (14+), »Ragtime« (12+) Kontakt: [email protected] Schauspiel »Dantons Tod« (16+), »M(other) Courage« (16+), »Im Westen nichts Neues« (15+), Minna von Barnhelm« (14+), »Raus aus dem Swimmingpool, rein in mein Haifischbecken« (16+) und »Der Gott des Gemetzels« (16+) Kontakt: [email protected] Junges Schauspiel »Füße im Himmel« (9+) Kontakt: [email protected] Konzertpädagogik »4. Sinfoniekonzert« (14+) mit Werken von ­Luigi Nono und Anton Bruckner Kontakt: FranziskaPester@staatstheater–braunschweig.de Tanzvermittlung »Rasender Stillstand« (12+) Kontakt: [email protected] »Füße im Himmel« Projektpräsentation am 18. Dezember um 17.00 Uhr in der Aula der IGS 150 Schüler/innen des 5. Jahrgangs der IGS Volkmarode forschen künstlerisch und fächerübergreifend zu den Themen der Inszenierung »Füße im Himmel« und präsentieren ihre Ergebnisse in der Aula der Schule. Interessierte Zuschauer sind herzlich willkommen! »Inter-Kult-on-Tour« ›Schrott-Dichteln‹ zu Weihnachten am 11. Dezember um 19.00 Uhr in der DRK-KaufBar | Eintritt frei #LoewenMaul und die InterkulturScouts laden zu einem weihnachtlichen ›Schrott-Dichteln‹ in die KaufBar ein. Jeder kann ein Geschenk zum Wichteln mitbringen und gemeinsam mit den jungen Poeten ›dichteln‹. Dazu wird es internationale Musik und Poetry geben. Service & Preise Karten & Abonnements Großes Haus, Am Theater, Mo bis Sa, 10.00 – 18.30 Universum, Neue Straße 8, Mo bis So 12.00 – 21.30 Telefonischer Vorverkauf & Kartenversandservice Telefon +49 (0)531 1234 567, Mo bis Fr 8.00 – 18.00 & Sa 8.00 – 13.00 Online-Kartenverkauf www.staatstheater-braunschweig.de Schriftliche Karten- & Abonnements-Bestellung Staatstheater Braunschweig Besucherservice, Postfach 4539, 38035 Braunschweig, Fax +49 (0)531 1234 570 [email protected] | Der Vorverkauf für einen Kalender­­ monat beginnt jeweils am 1. des Vormonats. Für Abonnenten beginnt der Vorverkauf zwei Tage früher. Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn in der jeweiligen Spielstätte, im Haus Drei eine halbe Stunde vor Beginn der Vorstellung. Ermäßigungs­berechtigte erhalten gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises K ­ arten mit einer Ermäßigung von 50 %. Premieren und Sonderveranstaltungen sind ­ausgenommen. Das Last-Minute-Ticket für Ermäßigungsberechtigte kostet 6,00 (Schauspiel, Tanz) bzw. 8,00 (Musik­theater, Sinfoniekonzert). Gruppenermäßigung erfragen Sie bitte an den Theaterkassen. Bei Premieren wird ein Aufschlag von 2,50 erhoben. Sinfonie­konzerte (Stadthalle Braunschweig) 14,00 – 34,00 Joker-Vorstellungen 7,00 Sonder­veranstaltungen & Gastspiele Preise je nach Veran­staltung Familienpreis Erwachsene erhalten 20 % Ermäßigung in der jeweiligen ­Preiskategorie. Schulgruppen 6,50 – 8,50 | Kinder-/Schüler- & Jugendkonzerte 6,00 Großes Haus | Musiktheater, Tanz mit Orchester Preise A 42,00 (I) 38,00 (II) 33,00 (III) 24,00 (IV) 18,00 (V) 13,00 (VI) Schauspiel, Tanz ohne Orchester Preise B 31,00 (I) 28,00 (II) 23,00 (III) 17,00 (IV) Kinder- / Jugendkonzerte Preise Kinder 7,50 Erwachsene* 15,00 Kleines Haus | Schauspiel, Tanz Preise 28,00 (I) 25,00 (II) 22,00 (III) 17,00 (IV) 12,00 (V) 9,00 (VI) Junges Schauspiel Preise Kinder 8,00 (I) 6,00 (II) 6,00 (III) 5,00 (IV) 5,00 (V) Erwachsene*18,00 (I) 14,00 (II) 14,00 (III) 12,00 (IV) 12,00 (V) Hausbar & U 22: 15,00 / ermäßigt 7,50 Haus Drei Junges Staatstheater Theater für die Allerkleinsten Kinder 6,50 | Erwachsene 13,00 Kindergartengruppenpreis pro Kind 4,00 Kinder & Erwachsene 6,00 Ab o macht Freunde ! erben ird belohnt. W Ihr Einsatz w -Abonnenten / in eu Sie eine / n N tschein Sie einen Gu n e lt a und erh gebote: folgenden An für eines der ilienstück n für das Fam ■ vier Karte « ive kt te De e di »Emil und ster vorstellung lve Si e di r n fü ■ zwei Karte « im Großen Haus oder Kleinen Haus »My Fair Lady Gemetzels« im »Der Gott des terball ea Th n ierkarten für de ■zwei Flan 16 20 ar nu Ja . l am 29. oder 30 iere Ihrer Wah n für eine Prem ■ zwei Karte us er Kleinen Ha im Großen od