Stücheli Architekten Innenarchitektur

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Stücheli Architekten
Innenarchitektur
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Stücheli Architekten Innenarchitektur
2010 herausgegeben von Stücheli Architekten, Zürich
Architekturfotografie: Reinhard Zimmermann, Ellen Mathys (S. 11)
Druck: BUBU, Mönchaltdorf
Stücheli Architekten
Binzstr. 18, 8045 Zürich
www.stuecheli.ch
+41 44 465 86 86
CO 2-neutral gedruckt und gebunden
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„Architektur als Mehr wert“
beschreibt unseren gesellschaftlichen Beitrag und treuhänderischen
Auftrag für die Bauherrschaft.
Der Anspruch in unseren Projekten,
wie auch als Betrieb kulturelle, soziale und ökologische Verantwortung
wahrzunehmen, treibt uns an, uns
ständig zu verbessern.
Die Verbindung von Innovation und
Erfahrung macht uns dabei zu einem leistungsstarken, verlässlichen
Partner für unsere Bauherren.
Stücheli Architekten
Zürich 69 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus 10 Nationen
4 Lernende 4 Praktikanten Nachhaltigkeits-Fachstelle 1500
m2 Bürofläche
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Unsere intensive Auseinandersetzung mit Ort und Stimmung, mit
Funktion und Vision führt zu architektonischen Lösungen mit stark
konzeptionellem Ansatz.
Die konsequente Umsetzung mit
einem hohen Anspruch an Klarheit
kann in der Folge zu neuen Ausdrucksformen und Raumerlebnissen führen.
Durch den kohärenten Einsatz von
Material, Licht und Farben kann die
Architektur sinnlich erfahrbar gemacht werden. Gestaltung ist für
uns somit die konsequente Verfolgung starker Konzeptideen und deren prägnante Ausformulierung.
Planung verstehen wir als integralen, interdisziplinären Prozess unter Partnern. Auf diese Weise entstehen massgeschneiderte, in sich
stimmige Lösungen, die sich durch
grosse Funktionalität und eigenständige, identitätsstiftende Ästhetik auszeichnen.
Qualität bedeutet für uns Fachkompetenz und Erfahrung zur Umsetzung
der Ziele unserer Bauherren einzusetzen und die Einhaltung von Terminen
und Kosten zu gewährleisten.
Arbeitsweise
Funktion Vision Stimmung Ort klare Konzeption prägnante
Ausformulierung Fachkompetenz Kosten Termine Qualität
interdisziplinärere Prozesse
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Nach dem Gewinn des grossen
Wettbewerbs für das Tierspital Zürich gründete Werner Stücheli 1946
das nach ihm benannte Architekturbüro.
In den 20 Jahren, während denen
sich die Erstellung des Tierspitals
verzögerte, entstanden viele bekannte Gebäude, welche bis heute
das Zürcher Stadtbild prägen. So
wurde 1955 als erstes Hochhaus in
der Innenstadt das Geschäftshaus
zur Bastei gebaut, konzipiert als Ensemble mit dem Apartmenthaus am
Schanzengraben. Aus dem grossen
Portfolio mit unzähligen Auszeichnungen für „Gute Bauten“ der Stadt
Zürich stechen unter anderem das
Hochhaus zur Schanze (1962) und
der Hauptsitz der Schweizerischen
Rückversicherung am Mythenquai
(1969) heraus.
25 Jahre nach der Gründung werden Ernst Stücheli, Sohn eines Cousins, und Theo Huggenberger, als 2.
Generation Partner im neu benannten Architekturbüro Stücheli Huggenberger Stücheli. In dieser Zeit
expandiert das Büro zum grössten
Zürichs und erwirbt sich einen Ruf
als erfahrener Planer von Grossprojekten. So zeugen z.B. das Verwaltungszentrum Uetlihof, der Haupt-
sitz von Basler+Hofmann und die
Bebauung am Tessiner Platz von der
regen Bautätigkeit.
Nach dem plötzlichen Tod von
Werner Stücheli (1983) und Theo
Huggenberger (1989) wird die Nachfolge aktiv geplant. 1996 übernimmt
die 3. Generation die Leitung der
Firmengeschicke. Obwohl mit dem
Austritt von Ernst Stücheli kein Familienmitglied mehr im Büro arbeitet, entscheiden sich die Partner
Heinz Wegmann, Christof Glaus
und Matthias Roth, dem Namen
und der Tradition von Werner Stücheli verbunden zu bleiben und seine „Zwinglianische Masshaltung“
fortzuführen.
2006 komplettiert Andreas Mosimann als vierter Partner die Geschäftsleitung und setzt damit ein
klares Zeichen zur Kontinuität des
Büros. Um der Gesamtheit der Architektur Rechnung zu tragen wird
das Engagement in der Innenarchitektur intensiviert und für diese eine
eigene Abteilung geschaffen.
Tradition
1945 Werner Stücheli Architekt 1959 Theo Huggenberger
Ernst Stücheli 1990 Stücheli Architekten Heinz Wegmann
Christof Glaus Matthias Roth Andreas Mosimann
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Haus «Zur Bastei», Zürich 1956
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Stücheli Architekten bieten umfassende Dienstleistungen in allen
Phasen eines Bauvorhabens: von
der Strategischen Planung bis zur
Schlüsselübergabe. Durch unsere
eigene Bauleitungsabteilung sind
wir in der Lage, ein konventionelles
Ausführungsmodell
eigenständig
umsetzen. Gleichzeitig besteht auch
die Möglichkeit an einer Generaloder Totalunternehmerlösung teilzunehmen.
In immer komplexeren Projekten
und wachsenden Planungsteams
übernehmen wir auch als Generalplaner die Verantwortung für die
gesamte Projektierung. Als einziger
Vertrags- und Ansprechpartner der
Bauherrschaft garantieren wir so
eine effiziente Projektabwicklung.
Wir planen Neubauten und Erweiterungen, aber auch Sanierungen und
Umbauten unter Betrieb. Nutzungsoptimierungen und Revitalisierungen gehören ebenso zu unserem
Repertoire wie Mieterausbauten
und Innenarchitekturprojekte.
Planung
Entwicklungen Studienaufträge Strategische Planung
Neu- und Umbauten Innenarchitektur Büro Gastronomie
Banking Wohnen Verkauf
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Bücherverkauf, Hauptsitz Neue Zürcher Zeitung, Zürich
Kundenesszimmer, Hauptsitz Bank Vontobel, Zürich
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In der konsequenten Interpretation eines Kundenprofiles vereint die
Sanierung des über 100 jährigen Hauptsitzes der NZZ gewachsene,
traditionelle Formen mit einem neuen, zeitgemässen Erscheinungsbild.
Papier und Faltung als Grundelemente der Zeitung spiegeln sich in den
weissen Gipswänden und Leuchten im Podium wieder. Messinglinien
zeichnen im durchgehenden Gussboden überdimensionale Lettern des
NZZ Schriftzuges nach. Metaphorisch wird so der heterogene Baukörper zu
einer neuen Einheit zusammengefasst, welche die firmeneigenen Werte
vermittelt und dabei seine eigene Identität untermauert.
Durch die Revitalisierung des Erdgeschosses, in welchem vormals die
Druckerei angesiedelt war, wird das Gebäude neu dem breiten Publikum
zugänglich gemacht. Trotz der Umnutzung zu Restaurant, Bar und
Verkaufsgeschäften wird die klassische Erscheinungsform des Parterres
beibehalten. Im Zuge der denkmalpflegerischen Rekonstruktion der
Kuppel wurde die Gelegenheit wahrgenommen im Inneren zeitgemässe
Sitzungsräume zu schaffen.
Neue Zürcher Zeitung
Zürich 2008 Sanierung Wiederherstellung Kuppel Umbau
Büros Buchhandlung 4‘900 m2 GF vor Ort gefertigte GipsWandelemente Ausführung Stücheli Architekten
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Der Innenausbau eines ursprünglichen Lagergebäudes lässt Bezüge zu
Umgebung und Nutzer zu einer charakterstarken Massarbeit mit starker
Zeichenhaftigkeit verschmelzen.
Dem Anschein nach ist der ehemalige Lagerraum seiner Funktion treu
geblieben. Überdimensionale, zum Versand beschriftete Boxen, auf
Paletten abgestellt und «zufällig» verteilt, strukturieren den Raum. In den
geschlossenen, introvertierten Körpern sind Sitzungszimmer, Pausenraum,
Garderobe und Toiletten untergebracht. Sie gewährleisten Diskretion für
Besprechungen und Ruhe für all jene die in der offenen Bürozone arbeiten.
Die Arbeitsplätze liegen verborgen hinter den Boxen und sind in Sperrholz
und schwarzem Stahl gehalten. Das Innere der Kuben bietet durch farbliche
Akzentuierung und komfortable Ausstattung einen reizvollen Kontrast zum
industriell anmutenden Grossraum.
Shikar Group
Zürich 2006 Innenausbau Büroloft 416 m2 4 Boxen
12 Arbeitsplätze Flexibilität Strukturierung Ausführung
Stücheli Architekten
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Die Lage in unmittelbarer Nähe zum See, die durchgrünte Umgebung
und die Grundstücksform prägen den Entwurf. Ein L-förmiger Baukörper
markiert präzis den Ort an der Seestrasse.
Ein minimales, orangerotes Netz als Fassade fasst den komplexen Glaskörper, gibt im ein klares Regelwerk, eine klare Struktur. Ein abstrakter
Mäander, der sich den Hang hinaufwindet, kennzeichnet das Gebäude;
er trennt das Innenleben minimal von der Natur durch eine Linie kontrastierender Farbe. Der Ausdruck des Innenraumes ist als Uferspaziergang
gedacht: Wandeln auf dem hölzernen Steg, gesäumt von Schilf und dem
im Abendlicht glitzernden See.
Die farbigen Gläser der geknickten Korridorwände führen zu einem Spiel
von Reflexionen und Transparenzen, in die Welt eines poetischen Vexierbildes virtueller Räume. Sie trennen die Bewegungs- und Kommunikationszonen in geöltem Eichenparkett von den individuellen Arbeitsräumen mit
einem silbergrauen Teppich. Inmitten dieser künstlichen inneren Landschaft steht als weisser, abstrakter Körper das Treppenhaus.
Grösszügiger Ausblick, viel Raum für Kommunikation und informelle Gespräche, die grosszügige Raumhöhe und ein stimmiges Farb- und Materialkonzept führen zu einem ausserordentlichen Arbeitsklima.
Mobimo Verwaltungs AG
Küsnacht 2006 Neubau 3220 m2 GF 55 Arbeitsplätze Transparenz Kommunikation Identität Ausführung Karl Steiner AG
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Im Rahmen der Zentralisierung ihrer Standorte wählte die Bank Vontobel
das von Stücheli Architekten in den frühen 70er Jahren für die Schweizer
Rück errichtete Gebäude als ihren neuen Hauptsitz. Die Vorteile eines repräsentativen und markanten Stammhauses an zentraler Lage überwogen
damit die Nachteile des Wegzuges von der prestigeträchtigen Adresse an
der Bahnhofstrasse.
In der Folge erneuerte St‘A das gesamte Innenleben des bereits 1998 total
sanierten Baues. Für den neuen Ausbau der Bank Vontobel wurden spezifische Referenzbilder komponiert und aufgrund dieser eine stringente, ausdrucksstarke Material- und Farbsprache entwickelt, welche allegorisch die
Werte des Unternehmens vermittelt.
In Anlehnung an stille Winterlandschaften entstand eine kontrastreiche, zurückhaltend edle Welt in Weiss-, Grau- und Brauntönen.
Durch den Umbau erhielt die Bank Vontobel in nur acht Monaten nebst
modernsten Büroräumen ein Restaurant einschliesslich Café, sowie eine
luxuriöse Kundenetage mit bester Aussicht.
Bank Vontobel
Zürich 2008 Mieterausbau Hauptsitz Corporate Architecture
Brandschutzertüchtigung 17´000 m2 GF 350 Arbeitsplätze
Auditorium Restaurant Ausführung Stücheli Architekten
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Der Wettbewerb beinhaltete die Neustrukturierung der gesamten Liegenschaft inklusive Erweiterung und neuem Erscheinungsbild der öffentlichen
Bereiche. Die Interpretation einer Hotellobby für eine Bankhalle.
Alle gestalterischen und baulichen Massnahmen dienen der Beruhigung
der Gesamterscheinung. Die Halle wird heller und freundlicher. Durch die
Klärung der räumlichen Wirkung wird die vorhandene primäre Struktur hervorgehoben und verdeutlicht. Dazu dient, neben dem Rückbau der Rolltreppen, auch die Vergrösserung der Oblichter innerhalb des bestehenden
statischen Gerippes. Die Sprechinseln sind zweiseitig verglast. Ein «Vorhang» aus mattierten Bronzestangen verhindert den direkten Einblick und
gewährt den Kunden die gewünschte Diskretion.
Für die Angestellten dient das erste Obergeschoss als zentraler Verteiler
in alle Bürobereiche. Von dort sind sowohl Kundenbereiche als auch Backoffice und Chefetage sowie die Restauration zu erreichen. Der Innenhof
wird zum neuen Begegnungsraum zwischen Schalterhalle, Restaurant und
Bahnhofstrasse.
Hauptsitz Zürcher Kantonalbank
Zürich 2008 Wettbewerb Hauptsitz 46‘000 m2 GF Corporate
Architecture Verdichtung Arbeitsplätze Multifunktionale Halle
Denkmalpflege Restaurant Kundenbereiche
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Mitten in den Rebhängen von Malans steht das neu instand gestellte
Weinberghaus aus dem 17. Jahrhundert. Nach unsachgemäss durchgeführten Umbauarbeiten in den 90er Jahren galt es das Gebäude zu seiner
ursprünglichen Grundstruktur zurückzuführen. Die entstandenen Schäden,
sowie haustechnische und konstruktive Mängel wurden behoben und der
gesamte Innenausbau in einer reduzierten Materialsprache neu erstellt.
In einem ersten Schritt wurde das Gebäude bis auf den Rohbau zurück
gebaut. Die Grundstruktur des Baus, ein Quadrat unterteilt durch ein
asymmetrisches Mauerkreuz, wurde erhalten, während ein bestehender
Anbau durch einen neuen mit Betonfundament und Holzaufbau ersetzt
worden ist.
Im Innenausbau sorgt die minimale Anzahl von Materialien für
zurückhaltende, handwerkliche Eleganz und trägt den speziellen Ansprüchen
der Bewohner Rechnung. Im vier Meter hohen Turm wurde eine Bibliothek
eingerichtet. Die unter Denkmalschutz stehende Fassade wurde basierend
auf archäologische Untersuchungen rekonstruiert und erstrahlt nun wieder
im ursprünglichen Farbkonzept.
Haus Plandaditsch
Malans GR 2008 Restaurierung Umbau Weinberghaus
Denkmalschutz Innenausbau 120 m2 Bauherrschaft privat
Ausführung Stücheli Architekten
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In der Erweiterung des Verwaltungszentrums der Credit Suisse bestehen
drei unterschiedliche Verpflegungsmöglichkeiten. Im Eingangsgeschoss
lädt die Lounge mit Kiosk zum Verweilen ein. Eine Etage tiefer bieten
sich das Personalrestaurant mit Freeflow Ausgabestationen und eine
Kaffeebar mit Sitzgelegenheiten im Hof an. Auf den Büroetagen befinden
sich Erfrischungsstationen mit Kaffeemaschine und Verpflegungsautomat.
Die grossen Kioske sind als monolithische Volumen mit organischen
Rundungen konzipiert. Corian unterstreicht als Material die Homogenität
der Körper.
Dem Layout des Restaurants liegt das Bild eines japanischen
Kirschblütenpicknicks zugrunde. Unzählige farbige Planen, ausgelegt unter
den blühenden Bäumen, bilden einen ornamentalen Teppich. Es ergibt sich
eine klare Zonierung des Raums und ein verbesserte Orientierung.
Das Personalrestaurants besticht durch seine freie Geometrie.
Unterschiedlich grosse, ornamentierte Bodenfelder gliedern den Raum
und markieren Sitzzonen. Die Formen der Esstische variieren entsprechend
der unterschiedlichen Bedürfnissen der Mitarbeiter: grosse, runde oder
rechteckige Tafeln für geselliges Zusammensein werden durch intimere
Zweiertische ergänzt. Ein Besonderheit stellen die zwei leicht erhöhten
Sitzinseln dar.
Personalrestaurant CS Uetlihof
Zürich 2011 Personalrestaurant rund 380 Plätze
Free-Flow 2‘000 m2 Nutzfläche Cafeteria Lounge Kioske
Ausführung HRS Real Estate
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Feeflow1:50
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Die Cafeteria der UBS Flurhof führt nebst der klassischen Kaffeeausgabestelle auch ein Take-Away Angebot und Selbstbedienungsautomaten.
Das architektonische Konzept der Cafeteria ist inspiriert von einer
Amethystdruse: einem unauffällig grauen Gesteinskörper mit Hohlraum,
dessen Innenwand von glitzerndem, facettenreichem Halbedelstein
bewachsen ist. Erst wenn man den Stein aufbricht, eröffnet sich einem die
strahlende Farbenpracht. Diesem Bild entsprechend bildet der dunkelgraue
Putz des Barkörpers den Kontrast zur inneren Welt aus rotem Glas und
Leder.
Der Barkörper besetzt die ungefähre Mitte des Raumes und erschafft durch
seine Position Raumflächen mit unterschiedlichen Charakteren: ein Café
mit klassischer Bestuhlung und eine Lounge mit weniger hohem Mobiliar.
Alle notwendigen Infrastrukturen sind in diesem zentral angeordneten
Kristall integriert. Der Rest der Einrichtung ist mobil und kann somit frei
rund um Bar- und Ausgabestation angeordnet werden.
Cafeteria UBS Flurhof
Zürich 2006 Cafeteria 453 m2 GF Essbereich Lounge rund
144 Sitzplätze Strukturierung des Raums Optimierte Bewirtschaftung Ausführung Stücheli Architekten
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Heidi Bader
Isabelle Behrens
Andrea Berger
Thomas Bienau
Janine Brand
Silvana Brandt
Thomas Bretschneider
Sina Buxtorf
Igor Celko
Giuliana Cerlito
Judit Chapallaz-Laszlo
David Derungs
Fredi Doetsch
Alan Edburg
Meret Feissli
Jean-Marc Fischer
Kerstin Fleischer
Andrea Fornaro
Katharina Fuchs
Mark Gersbach
Stephan Gisi
Christof Glaus
Juliane Grüning
Thomas Heule
Bernadette Heynen
Anett Jacklowsky
Magdalena Kjellme
Stephanie Klein
Claudio Koller
Yoko Komori
Christoph Kretz
Claudia Kuhn
Bernhard Looser
Antje Machold
Kai Machold
Florian Meier
Sandro Menegotto
Cristian Migliaccio
Andreas Mosimann
Marc Müller
Sabrina Ochsner
Nuray Oezkan
Agnes Eberli
Kamilla Paetzold
Vito Pantalena
Axel Pfrang
Pascal Plüer
Annika Raugust
Martin Risch
Henri Rochat
Karin Rohländer
Sabine Rolser
Matthias Roth
Eva Schaub
Anna Schär
Bea Schärli
Reto Schoch
Robert Schützinger
Barbara Sogo
Etienne Soguel
Benjamin Stadler
Kana Ueda Thoma
Heinz Wegmann
Patrick Worwa
Koray Yavuz
Mario Zamboni
Daniel Zuppiger
Tomoko Zürcher
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