Eine zweite Theorievariante der Energie-Metapher stammt von Freud. Mentale und physikalische Handlungen sind bei ihm durch biologische Ereignisse, den Trieben , motiviert. Ein Trieb ist eine Quelle von Spannung und Unlustgefühlen, die der Handelnde zu beseitigen sucht. Dadurch erhält ein Trieb seine ener-getisierende Eigenschaft. Jeder Trieb hat eine Quelle, ein Objekt und ein Ziel. Das Ziel ist für alle Triebe das Gleiche: Reduktion von Unlust. Die Quelle bezeichnet den Entstehungsort eines Triebes, die Objekte die Instrumente seiner Befriedigung. Der wichtigste Trieb ist der Sexualtrieb. Da das Ziel aller Triebe Spannungsreduktion ist, haben wir bei Freud wie bei Hull letztlich einen Motivator, die Suche nach Unlustbeseitigung und die damit verbundene Lust. Man nennt dies das Lustprinzip. Freuds Theorie postuliert damit eine durch negative Rückmeldung aufrechterhaltene Homöostase als Motivationsprinzip. Komplexe geistige Phänomene werden aus den einfachen biologischen Trieben dadurch erzeugt, daß sie miteinander bei der Zielerreichung interagieren. Sie können sich blockieren und eine Umleitung von Ener-gie in eine neue Richtung führen. Gedanken und Handlungen können also auch getarnter, nicht erkennbarer Ausdruck der ursprünglichen Kraft sein, wenn deren Objekt beispielsweise nicht erreichbar, weil zum Bei-spiel zu gefährlich ist. Eine dritte Theorievariante verbindet sich mit dem Begriff der Erregung oder Aktivation. Sie basiert auf der Beobachtung, daß Reize (z.B. Schmerzreize oder körperliche Arbeit) nicht nur eine spezifische Reaktion auslösen z.B. Fressen oder Paarungsverhalten sondern auch als unspezifische Wirkung eine Erhöhung des allgemeinen Erregungsniveaus zur Folge haben, was zu einer Intensivierung von Reaktionen führt. Dafür gibt es auch stützende Befunde physiologischer Art. Das autonome Nervensystem (NS), dessen lokale Steuerung durch Nervenzentren im Rückgrat erfolgt und das physiologische Prozesse im Körper wie Blutdruck, Herzrate oder Verdauungsaktivität regelt, zerfällt in 2 Subsysteme, das sympathische und das parasympathische Nervensystem. Das sympathische NS wird ak-tiviert, wenn als Antwort auf einen Notfall eine schnelle, intensive Reaktion verlangt wird. Es kommt zu höherer Herzfrequenz, höherem Blutdruck, Erhöhung des Blutzuckerspiegels und anderen Veränderungen. Sie bereiten den Körper auf „fight oder flight“ vor. Wichtig ist, daß das sympathische NS auf entsprechen-de Reize als Ganzes reagiert, ein entsprechender Reiz also vielfache Effekte haben kann vermittelt durch dieses NS. Das parasympathische NS ist dagegen für die business as usual Situationen dar und reagiert spezifisch. Im Zentralnervensystem (ZNS) sitzt in der Gegend des Hirnstamms ebenfalls ein Verbund von Nervenzellen, der mit vielen Aktionssteuerungssystemen verbunden ist. Seine Aktivation, die sich im Elektroenzephalogramm (EEG) äußert, führt nicht zu einer spezifischen Handlung sondern hat diffuse, weit verbreitete Wirkung, die beschreibbar ist als Aktivierung von Reaktionssystemen und Fokussierung auf externe Reize (Vigilanz). Die Theorie der optimalen Erregung behauptet nun, daß für effektives Verhalten ein ideales, nämlich mittleres Erregungsniveau existiert, das angenehm ist und das der Organismus herbeizuführen sucht, wie die nachfolgende Abbildung verdeutlicht optimales Reaktionsund Lernniveau Effizienz der Leistung anwachsen von Aufmerksamkeit, Interesse, positiver Emotion anwachsende emotionale Belastung, Angst tiefer Schlaf erwachen Erregungsniveau Im Zusammenhang mit Leistung heißt diese umgekehrt U-förmige Beziehung auch Yerkes-DodsonGesetz. Mit Freud und Hull stimmt diese Theorie darin überein, daß zuviel an Erregung (Trieb) aversiv ist, Leistung beeinträchtigt und sogar zu Verhaltensabbruch führen kann. Anders als Hull und Freud behauptet diese Theorie, daß zuwenig Erregung ebenfalls ein aversiver Zustand ist, dem man zu entkommen sucht. Experimente zu den Folgen sensorischer Deprivation belegen dies. Daraus folgt, daß Menschen versuchen, ein optimales Erregungsniveau zu realisieren. Eine Reihe von alltäglichen Verhaltensweisen können als Beispiel dafür gelten. Wir sehen aufregende Filme, wir fahren Rollschuhe, wir suchen Plätze auf, die ruhig sind und wir zeigen willkürliche Handlungen, um dies tun zu können, so daß also nicht optimale Erregung motivierend wirkt. Die Probleme der Theorie liegen darin, den Begriff optimal zu präzisieren, was bisher noch nicht zufrieden-stellend gelungen ist. Es gibt mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht ein einziges optimales Niveau. So liegt bei komplexen motorischen Abläufen wie beim Golfspiel das optimale Niveau niedriger als bei mehr dynami-schen Tätigkeiten wie Laufen. Die Menge an sensorischem Input beeinflußt das Erregungsniveau. Wichtig sind daneben auch kognitive Aspekte. Sensorische Deprivation wie sie mit Dunkelheit und totaler Ruhe verbunden ist, ist auf Dauer nicht zu ertragen. Genauso unerträglich ist aber auch die Abwesenheit von Mustern im Input z.B. von Tönen im Rauschen und anderen Ereignissen. Ereignisse stellen Abweichungen des Inputs von dem, was erwartet wird. Sie lösen eine Überraschung und in der Folge eine Orientierungsreaktion (Erregungserhöhung) aus. Die Orientierungsreaktion verschwindet bei Wiederholung des Reizes (Habituation). Eine Änderung im Reizangebot führt dagegen wiederum zu einer Orientierungsreaktion. Die Vorstellung, daß das allgemeine Erregungssystem analog wie bei Hull „D“mit dem System der Motivation gleichgesetzt werden kann, wird heute nicht mehr akzeptiert. Nicht alle Systeme, die Handeln steuern, werden vom Erregunsniveau beeinflußt und die, die beeinflußt werden, haben neben der allgemeinen Erregung noch spezifische Determinanten. Daher ist das Erregungssystem nur ein motivierendes System neben anderen. ERLERNTE TRIEBE UND BELOHNUNGEN Bei erlernten Trieben handelt es sich um innere Zustände, die Handeln motivieren können und das Ergebnis von Lernvorgängen sind. Erlernte Belohnungen dagegen sind Reize oder Situationen, die durch Lernen Anreiz- oder Belohnungscharakter bekommen haben. Nach erlernten Motiven wurde gesucht, um Erklärungen für Handlungen bei Tieren und Menschen zu finden, die durch biologische Triebe nicht zu erklären waren. Das am meisten beforschte Beispiel eines erworbenen Triebs ist das Vermeidungslernen, bei dem Organismen Handlungen lernen, mit denen sie dem Auftreten eines aversiven (schmerzhaften) Reizes zuvorkommen. So lernen etwa Ratten, einen durch ein Warnsignal angekündigten Schock zu vermeiden, indem sie über ein Hindernis springen. Da durch diese Vermeidungshandlung die Ratten den Schock nicht mehr erfahren, ergab sich ein theoretisches Problem, nämlich durch welchen Mechanismus die Vermeidungsreaktion trotzdem beibehalten wird. Die Zwei-Faktoren-Theorie löst das Problem, indem sie zwei Lernvorgänge postuliert. In einem ersten Lernvorgang wird eine emotionalen Reaktion (Furcht) auf einen Warnreiz durch klassisches Konditionieren gelernt. Mit dem inneren Zustand Furcht wird ein Trieb erworben, der Handlungen zu seiner Beendigung motiviert. In einem zweiten Vorgang wird eine solche Handlung, die erfolgreiche Vermeidungsreaktion, gelernt Sie stellt den Warnreiz ab, was zur Reduktion der erworbenen Furcht führt . Diese Reduktion verstärkt die Vermeidungsreaktion. Somit handelt es sich bei dem zweiten Lernvorgang um instrumentelles Lernen. Probleme für die Zwei-Faktoren-Theorie sind, daß Vermeidungsverhalten auch ohne Warnreiz auftritt und daß nicht immer Furcht beim Auftreten eines Warnreizes beobachtet wurde. Als Alternative bietet sich eine kognitive Erklärung an, nämlich daß Vermeiden durch Erwartungen (wenn ich nicht springe, werde ich geschockt) ausgelöst wird. Auch dieser Ansatz hat Probleme, da er nicht erklären kann, daß Organismen nur bestimmte Vermeidungshandlungen lernen. Tiere und Menschen, die in bedrohliche Situationen geraten, sind aufgrund einer instinktiven Ausstattung und ohne Lernerfahrung darauf vorbereitet, a) bestimmte Handlungen auszuprobieren (Art-spezifische Verteidigungsreaktionen), b) bestimmte Ereignisse mit anderen zu assoziieren z.B. Geschmack mit Übelkeit und c) wie es Kleinkinder tun, auf fremde Erwachsenengesichter mit Furcht zu reagieren. Im ersten Fall besteht die Lernerfahrung darin, daß diese und nicht jene Situation die Anwendung bestimmter biologisch vorgegebener und nicht gelernter Regeln erfordert. Der zweite Fall äußert sich in der Vorherrschaft bestimmter Phobien. Er drückt eine biologisch vorgegebene Bereitschaft aus, bestimmte Dinge sehr viel schneller mit Furcht zu assoziieren als andere. So kann Furcht auch durch Beobachtung sich fürchtender Artgenossen erworben werden, jedoch nur auf bestimmte Objekte (z.B. Schlangenfurcht aber keine Blumenfurcht). Wie erworbene Triebe wurden auch erworbene Belohnungen zunächst als Ergebnis von Konditionierungsprozessen betrachtet, in denen ein primärer belohnender Reiz mit einem neutralen Reiz gepaart wird. Darüber hinaus gibt es auch andere Formen des Lernens von Belohnungen. Bei der Prägung erhält ein Reiz einen positiven Wert, wenn er unter bestimmten Bedingungen auftritt. Beim Präsentationseffekt ist es allein das Auftreten eines Reizes, was ihn wertvoller macht. Die Theorie der gegenläufigen Prozesse stellt eine Kombination verschiedener dieser Konzepte dar. Das Auftreten eines Prozesses hin zu größerer Lust oder Unlust (A-Prozeß) löst immer einen weiteren gegenläufigen Prozeß (B-Prozeß) aus, der den ersten Prozeß überdauert. Entfallen die stimmungsauslösenden Bedingungen, kommt es zu einem „Rückschlag“. Es wird angenommen, daß der B-Prozeß nicht aber der A-Prozeß durch wiederholten Ablauf gefestigt wird und daß er auf Reize aus der Umwelt konditioniert werden kann. Gegenläufige Prozesse operieren wahrscheinlich auch auf der Ebene des Nervensystems. Abhängig machende Drogen verlieren durch Prozeß B ihre Effektivität mit Gebrauch Sie erzeugen Toleranz. Wenn die Droge entzogen wird, kommt es zu einem Rückschlag, der intensiv sein kann und dadurch Entzugssymptome erzeugt. Drogentoleranz und Entzugssymptome können also auf den Prozeß B zurückgeführt werden. Toleranz kann als gegenläufiger Prozeß zum Teil auch auf eine bestimmte Situation konditioniert sein, was die Wirkung von Drogen in unvertrauten Situationen stärker macht. Am Beispiel von Alkohol, einem erworbenen Geschmack wird dies deutlich. Wird Alkohol häufig und in hohen Maßen getrunken, entwickelt sich Toleranz und als Folge eine Steigerung der Aufnahme. Dies kann beim Wegfall von Alkohol zu den bekannten Symptomen führen, die durch weiteres Trinken beseitigt werden. Trinken wird dann zur Fluchtreaktion. Nach einer Therapie müssen Alkoholiker trocken bleiben, da es aufgrund des starken B-Prozesses erneut zum Suchtverhalten kommt. MOTIVATION UND HANDELN - MENTALE REPRÄSENTATION Die entscheidende Frage bei der Betrachtung absichtsvollen Verhaltens ist, wie die Zukunft die Gegenwart beeinflußt. Die Antwort der Verstärkungstheorie ist: nicht die Zukunft steuert unser absichtsvolles Verhalten sondern die Vergangenheit. Die Antwort aus kognitionspsychologischer Sicht heißt, daß wir eine Vorstellung oder Repräsentation (image) zukünftiger Zustände entwickeln, wobei diese Vorstellung keine Ähnlichkeit mit dem Vorgestellten haben muß. Vorstellungen können zielorientiertes Verhalten (Handlungen) beeinflussen. So können Handlungen unter anderem dadurch gesteuert werden, daß eine Diskrepanz zwischen dem momentanen Effekt einer Handlung und dem intendierten oder vorgestellten Effekt vermindert oder beseitigt wird oder dadurch, daß ein Objekt an einem bestimmten Ort in der Umgebung vorgestellt wird, ohne daß es dort sein muß (kognitive Landkarte) und um was es sich handelt bei diesem Objekt (Suchvorstellung). Schon einfache Organismen sind dazu in der Lage, wie das Bienenbeispiel zeigt. Eine bestimmte Form von Vorstellungen sind Pläne. Unter Plänen versteht man hierarchisch organisierte Folgen von Handlungen, bei denen das Oberziel in Unter- oder Teilziele zerlegt wird, denen Teilpläne zugeordnet sind. Das Erreichen der Teilziele und das Fortschreiten im Plan wird durch das Wahrnehmungssystem überwacht, wie anhand des Heimfahrbeispiels gezeigt wurde. Handlungen stehen somit unter interner Kontrolle (Plan) und externer Kontrolle, indem über die Wahrnehmung die jeweilige Situation mit einbezogen wird. Es gibt jedoch auch Handlungen, die vorprogrammiert ohne externe Kontrolle ablaufen wie das Spiel eines intensiv geübten Klavierstücks. Mentale Vorstellungen sind in verschiedenen Praxisfeldern eingesetzt worden, beispielsweise bei der Behandlung von Phobien, beim Üben von Handlungen und beim Zielsetzen. Manche Vorstellungen sind unerwünscht. Obsessive Gedanken steigen in das Bewußtsein und belasten uns oder lenken von zu bewältigenden Aufgaben ab. Die natürliche Reaktion ist, diese Gedanken zu unterdrücken, indem man sie durch andere Gedanken ersetzt. Dies kann jedoch dazu führen, daß ihre Persistenz zunimmt. Das liegt zum einen daran, daß, wenn wir bestimmte Gedanken unterdrücken wollen, wir unseren Gedankenstrom auf diese Gedanken überwachen müssen. Dadurch sind sie jedoch immer im Hintergrund aktiv. Zum anderen, wenn wir unerwünschte Gedanken durch andere Gedanken oder Wahrnehmungen ersetzen, kommt es zur Ausbildung einer Assoziation zwischen beiden. Dadurch werden die Ersatzgedanken zu Auslösern der unerwünschten Gedanken. Aus den gleichen Gründen ist auch aktive Unterdrückung von Sprache (Geheimhalten) mit gegenläufigen Effekten verbunden. Ebenfalls eine Form der Repräsentation von Wissen sind Schemata. Im Gegensatz zu Wissen über einzelne raumzeitlich zuordbare Episoden enthalten Schemata abstraktes Wissen über den Stuhl, den Politiker usw. „als solchen“. Viele Details in schematischen Strukturen sind nicht im voraus spezifiziert, sondern werden in einer bestimmten Situation ausgefüllt. Da wir so etwas über Politiker, wie sie im allgemeinen sind, wissen, wissen wir auch etwas über einen konkreten Politiker, wenn wir ihm begegnen. Das Basketballbeispiel zeigt besonders schön, daß wir nicht immer Verbindungen eines konkreten Reizes mit einer konkreten Reaktion lernen sondern auch Regeln wie die Beziehung zwischen Entfernung vom Korb, aufzuwendender Kraft und Bogen des Wurfs beim Werfen eines Balls auf den Korb. Schemata existieren auf verschiedenen Niveaus der Abstraktion und können in verschiedenen Handlungssequenzen eingeordnet sein. Das Butterbrotschema kann in das Ziel Sattwerden, Lebensunterhalt verdienen, Nett zu einem Menschen sein eingebettet sein. Die Aktivation des Schemas kann zum Konflikt führen, wenn über sie zwei widersprüchliche Oberziele aktiviert werden. Eine besondere Form des Schemas sind Skripts, stereotype Handungssequenzen mit bestimmten Rollen. Als Beispiel wurde das gut untersuchte Restaurantskript genannt. Schemata können mit affektiver Bewertung verbunden sein, die bei Aktivation des Schemas ebenfalls aktiviert werden, z.B. der Angeber. Zwischen den verschiedenen Schemata gibt es ein Netzwerk von Assoziationen, die Schemata mit sehr allgemeinen Wissensstrukturen wie Einstellungen und Werten verbinden, die Konzeptionen von Gesellschaft und Individuum enthalten und konkrete Verhaltensvorschriften erzeugen, wie das Beispiel der Hinduwitwe zeigte. Motivierend also handlungsbeeinflussend werden Schemata dadurch, daß sie belohnende und bestrafende Konsequenzen festlegen oder mit anderen affektgeladenen Schemata assoziiert sind. Solche Mechanismen beziehen Kognition und Motivation aufeinander. ENTSCHEIDUNGSTHEORIE So wie die Theorie der Verstärkung das Herzstück der modernen Verhaltenstheorie ist, so ist die Entscheidungstheorie das Herzstück kognitiver Theorien der Handlung. Aus ihrer Sicht steht Handeln unter Kontrolle zweier Faktoren, den Nutzen oder Werten, die die mögliche Folgen einer Handlung für uns haben (dem motivationalen Faktor) und den Wahrscheinlichkeiten, mit der die Folgen eintreten (dem kognitiven Faktor), wobei die Wahrscheinlichkeiten subjektive Wahrscheinlichkeiten sind. Die Nuten der Folgen einer Handlung werden mit ihren Wahrscheinlichkeiten gewichtet (multipliziert) und die Produkte addiert. Diese Summe ergibt den erwarteten Nutezn einer Handlung, genauer den subjektiv erwarteten Nutzen (SEU-Modell, subjective expected utility). Gewählt wird die Theorie mit dem höchsten subjektiven Nutzen. Man nennt diese Strategie Maximierung.