UBS Businessplan - b

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7-4 D GmbH
3d scan and tour
Postfach, 6000 Luzern
Tel. 041 444 44 42
www.7-4D.ch
UBS Businessplan.
Strategische Planung und Finanzierungsgrundlage für KMU.
Vorlage zur Erstellung eines Businessplans.
Projekt / Firma
pix360 GmbH
Kontaktadresse
Musterweg 99
9999 Musterhausen
Telefon xxx xxx xx xx
Fax yyy yyy yy yy
E-Mail:
Verfasser
Valentin Baebi, Stephan Frei
Datum
05.03.2010
Copyright
pix360 GmbH
Ermöglichen Sie Ihren Kunden, Ihr Produkt am Bildschirm zu drehen und zu wenden, als ob sie es in den Händen hielten. Oberflächen,
Farben oder Funktionen sind per Mausklick wählbar. Dank der weit verbreiteten flash-Technik funktioniert die
Echtzeit-Darstellung in 3D auf nahezu allen Computern.
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UBS Businessplan
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0. Der Businessplan als strategisches Führungsinstrument
Ein Businessplan ist die knappe und präzise Darstellung eines geschäftlichen Vorhabens mit einer besonderen Betonung der finanziellen Aspekte. Die Dokumentation sollte einerseits auf
den minimalsten Umfang konzentriert und andererseits sehr aussagekräftig sein. Idealerweise liegen zu den einzelnen Kapiteln detaillierte Analysen, Konzepte und Massnahmenpläne
etc. vor, welche bei Bedarf beigelegt oder in den Verhandlungen zur Untermauerung eingesetzt werden können:
Ein Businessplan dient Jungunternehmen ebenso wie der Geschäftsleitung etablierter Firmen,
die unternehmerische Zukunft optimal vorzubereiten, zu planen und zu kommunizieren.
die Erfolgschancen eines Vorhabens aufgrund der finanziellen Konsequenzen und anhand von Risikoabwägungen schlüssiger zu beurteilen.
Projekte strategischen Partnern (Shareholder und Stakeholder) überzeugend zu "verkaufen" und diese für ein Engagement zu begeistern.
Die Erstellung eines Businessplans ist kein einmaliger Prozess. Es ist ausserordentlich wichtig, den Businessplan regelmässig dem veränderten Marktumfeld anzupassen und dabei die neu
gewonnenen Erkenntnisse systematisch einfliessen zu lassen.
Partner gewinnen dank Businessplan
Einerseits ist die Ausarbeitung eines Businessplans sinnvoll, um sich Klarheit über die Erfolgschancen und das konkrete Vorgehen bei der Umsetzung einer Geschäftsidee oder einer
Unternehmensstrategie zu verschaffen. Andererseits ist ein professioneller Businessplan fast zwingende Voraussetzung, wenn Unternehmer für die Realisierung ihres Vorhabens auf Partner
angewiesen sind. Gegenüber potenziellen Partnern müssen Unternehmer ihr Projekt überzeugend kommunizieren können und ihnen vertrauenserweckende Entscheidungsgrundlagen
liefern. Dafür hat sich die Form des Businessplans einzigartig bewährt. Für professionelle Investoren und auch bei Banken ist das Vorhandensein eines Businessplans eine
Grundvoraussetzung, damit man sich überhaupt mit einem Projekt auseinandersetzt.
In folgenden Situationen leistet ein Businessplan wertvolle Dienste:
Vorbereitung auf die Firmengründung
Kauf oder Verkauf von Unternehmen; Management Buy-out; Spin-off’s
Nachfolgeplanung und -regelung
Planung wichtiger Expansionsschritte wie Aufbau von Exportmärkten, neue Standorte, Einführung neuer Produkte etc.
Sicherstellung von Finanzierungen (Venture-Capital-Gesellschaften, Banken, Bürgschaftsgenossenschaften, Leasinggesellschaften etc.)
Gewinnen von Partnern (Distributoren, Franchisepartner, Lieferanten, Netzwerkpartner etc.)
Behördengänge (Unterstützungsgesuche für die Wirtschaftsförderung etc.)
Effektive und effiziente Zusammenarbeit mit Unternehmensberatern
Akquisition von Key Accounts
Im Businessplan werden zuerst die zu erschliessenden Strategischen Geschäftsfelder (SGF’s), resp. Zielmärkte definiert. Basierend auf einer Analyse des Markt- und Konkurrenzumfeldes,
sowie der eigenen Voraussetzungen werden die strategischen Stossrichtungen und Prioritäten für die nächsten drei Jahre festgelegt. Um die definierten Wachstumsziele zu erreichen,
müssen geeignete Massnahmen im Bereich Marketing und Infrastruktur sowie klare Meilensteine für die Umsetzung des Businessplans fixiert werden. Abschliessend werden den anvisierten
Umsatzzielen die zu deren Erzielung notwendigen Investitionen und anfallenden Kosten gegenübergestellt, um einerseits den finanziellen Erfolg des Plans zu berechnen und andererseits
den Finanzierungsbedarf zu ermitteln.
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Tipps
Vorgehensschritte
1. Tipp: Massarbeit für den Empfänger bieten
Bei wem wollen Sie mit Ihrem Businessplan ganz konkret welche Ziele erreichen? Passen
Sie Ihren Businessplan bezüglich Anträgen, Argumenten, Formulierungen, Beilagen etc.
dem jeweiligen Empfänger an. Unter Umständen werden Sie aus diesem Grund
verschiedene Versionen ausarbeiten müssen.
1. Schritt: Anzahl strategische Geschäftsfelder ermitteln (Punkt 2)
Sie starten mit den Strategischen Geschäftsfeldern / Zielmärkten (2) und klären ab, ob es
notwendig ist, eine differenzierte Planung nach Geschäftsfeldern vorzunehmen. Bei
strategischen Geschäftsfeldern (SGF) handelt es sich um wichtige Zielmärkte, die aufgrund
ihrer Eigenheiten (Kundengruppen, Kundenbedürfnisse, Vertriebsstrukturen, geographische
oder sprachliche Besonderheiten) eine sehr unterschiedliche Bearbeitung erfordern (Knowhow, Marketing, Organisation).
2. Tipp: Einen guten ersten Eindruck machen
Auch beim Businessplan zählt der erste Eindruck des Empfängers. Achten Sie auf eine
attraktive "Verpackung" und aussagekräftige und übersichtliche Beilagen. Betrachten Sie
den vorliegenden Businessplan-Raster und das Musterbeispiel als Orientierungshilfe.
Selbstverständlich dürfen und sollen Sie den Businessplan bezüglich Form und Inhalt Ihren
individuellen Erfordernissen anpassen.
3. Tipp: Konsistenz der Planung prüfen
Achten Sie bei Ihrem Businessplan darauf, dass er in sich stimmig ist: Können die gesetzten
Umsatzziele mit den definierten Marketingmassnahmen und mit der Personalplanung
erreicht werden? Halten die Anpassungen der Infrastruktur mit dem Wachstum Schritt?
Sind sämtliche anfallenden Kosten und notwendigen Investitionen berücksichtigt? Ist die
terminliche Umsetzung realistisch? etc.
4. Tipp: Den "Worst Case" berücksichtigen
Zur eigenen Sicherheit empfehlen wir Ihnen, bei der Finanzplanung unbedingt
verschiedene Szenarien durchzurechnen: Einen realistischen "Management Case" mit
Ihren effektiv budgetierten Zielen und einen "Worst Case", wo alles "doppelt so lange
dauert und doppelt soviel kostet, aber in derselben Zeit nur die Hälfte des Umsatzes erzielt
wird...".
5. Tipp: Monatliche Standortbestimmung vornehmen
Der Businessplan schafft die nötigen Voraussetzungen für ein monatliches Controlling,
d.h. einen konsequenten Soll-Ist-Vergleich von Kundenkontakten, Offerten, Aufträgen,
Umsätzen, Kosten und v.a. der Liquidität.
6. Tipp: Businessplan regelmässig aktualisieren
Betrachten Sie kritische Feedbacks und zusätzliche Fragen von Banken oder anderen
Partnern als Chance, Ihren Businessplan zu optimieren. Passen Sie Ihren Businessplan
laufend den aktuellen Gegebenheiten und neuen Prioritäten an. Lassen Sie Erkenntnisse
aus Ihrem monatlichen Controlling wieder in Ihren Businessplan einfliessen (mindestens 1
Mal jährlich).
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2. Schritt: Strategische Geschäftsfelder (SGF) separat planen (Punkte 3-5)
Falls Sie über mehrere Geschäftsfelder verfügen, sind die Businessplan-Teile Analyse (3),
Strategie (4) und Realisierung (5) nach SGF gesondert zu bearbeiten. Wir empfehlen Ihnen
jeweils eine durchgängige Bearbeitung pro SGF, bevor Sie sich dem nächsten SGF
zuwenden. Starten Sie mit dem wichtigsten SGF.
3. Schritt: Finanzen im Detail ermitteln
Jetzt geht es darum, die notwendige Finanzierung (Punkt 6) sicherzustellen. Erarbeiten Sie
auf der Basis des Gesamtunternehmens eine detaillierte Finanzplanung, wo Sie die
Erkenntnisse bezüglich Umsätzen und Kosten der einzelnen SGF's einfliessen lassen.
Insbesondere geht es dabei v.a. um detaillierte Planerfolgsrechnungen und um die
Liquiditätsplanung, welche letztlich den Finanzierungsbedarf ergeben.
4. Schritt: Management-Summary und Antrag erstellen (Punkt 1)
Erarbeiten Sie ein aussagekräftiges Management-Summary (1), welches dem Empfänger
unmittelbar offenlegt, was Sie von ihm erwarten. Ganz zentral sind dabei die zu
formulierenden Nutzenargumente für den potentiellen Partner. Wenn Sie einen
Finanzierungsantrag stellen, orientieren Sie sich vorzugsweise am Kapitalbedarf aufgrund
Ihres "Worst Case"-Szenarios.
5. Schritt: Entscheidungsrelevante Beilagen ergänzen
Gehen Sie die Checkliste der relevanten Beilagen (Punkt 7) zum Businessplan systematisch
durch. Entscheiden Sie, was mit geringem Aufwand beigebracht werden kann und was
allenfalls zusätzlich ausgearbeitet werden muss, weil es für den Entscheidungsprozess des
Empfängers wichtig sein könnte.
6. Schritt: Businessplan attraktiv "verpacken" und aktiv "verkaufen"
Füllen Sie Ihren Businessplan zusammen mit den für den Empfänger relevanten Beilagen in
einen repräsentativen Ordner ab und versuchen Sie sich und Ihre Firma aktiv zu verkaufen.
Denken Sie daran: Der Businessplan ist nur ein Verkaufshilfsmittel - kein Verkäufer. Das ist Ihr
Job.
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INTERAKTIVE INHALTE FÜR EINE MARKANTE INTERNET-PRÄSENZ ]
Wir verbinden die Überzeugungskraft von Multimedia-Inhalten mit der Übersichtlichkeit und Benutzerfreundlichkeit
interaktiver Panoramen. Hochqualitatives, informatives und benutzerfreundliches Content ermöglichen dem Nutzer,
fundierte Entscheidungen zu treffen.
Der heutige Internet-Surfer will mehr!
Durch die immer bessere Technik und schnelleren Leitungen steigt auch die Nachfrage nach neuen visuellen Botschaften
fürs Internet. Besucher einer Webseite wollen sich heute, ergänzend zu den üblichen Informationsquellen wie Texte und
Fotos, ebenfalls durch interaktive visuelle Inhalte informieren. Dafür eignet sich hervorragend die 360° PanoramaFotografie.
Bekanntlich sagt eine aussagekräftige virtuelle Panorama-Begehung mehr als 100 einzelne Bilder. Es ist nicht zu
unterschätzen welche Emotionen während der Betrachtung solcher Inhalte entstehen. Oft wird der Wunsch erweckt, das
Angebot entweder direkt zu bestellen oder mindestens sich vor Ort ein genaues Bild zu machen.
46% mehr Buchungen dank interaktiver virtuellen Begehungen!
Untersuchungen durch die „Yesawick Pepperdine and Brown“, die führende US-Kommunikationsagentur für die Reiseund Freizeitbranche, haben ergeben, dass 57% aller Freizeit- und 46% aller Businessreisenden virtuelle Begehungen auf der
Webseite eines Hotels als „sehr wünschenswert“ betrachten. Laut den Online-Marketing-Experten von „DoubleClick“,
erzeugen 360° Panoramen oder virtuelle Begehungen 46% mehr Reservierungen im Vergleich zur traditionellen Fotografie.
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Aus diesen Gründen entscheiden sich innovative Unternehmen mehr und mehr für den Einsatz von Panorama-Fotografie
im Internet.
Hochauflösende 360° Fotografie fürs Internet und Mehr…
Das Eine ist, die maximale Qualität fürs Internet herauszuholen – Das Andere, die gleichen Inhalten für Print-Produkte
nutzen zu können. Um dies zu erreichen fertigen wir hochauflösende Bilder mit dem Resultat, sie ohne Qualitätsverlust für
beide Einsatzgebiete anwenden zu können.
Dafür haben wir ein besonderes Verfahren entwickelt, welches eine herausragende Qualität des visuellen Contents
sichert. Je nach Einsatzgebiet können wir zudem Panoramen mit einer Auflösung bis zu 50 Megapixeln herstellen.
Egal für welche Form der Präsentation Sie sich heute entscheiden, Sie werden das von uns hergestellte Material auch in
Zukunft nach Ihren Wünschen anpassen können. Es steht Ihnen alles offen, von kleinformatigen Darstellungen für eine
schnelle Übertragung übers Internet, zur Fullscreen-Darstellung auf Ihrem Messescreen bis hin zur Nutzung im Printbereich.
Über hundert Panorama-Projekte realisiert
Dank unserer professionellen Arbeitsweise durften wir bereits über hundert Panorama-Projekte realisieren. Lassen Sie sich
durch uns beraten. Wir wissen, wie sich die Panorama-Fotografie in Ihrem Geschäftsbereich am wirkungsvollsten einsetzen
lässt.
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1. Management-Summary / Anträge (Wichtig: erst am Schluss ausfüllen)
Gesamtunternehmen
Begründung / Ergänzungshinweise
Stichwort
Frage(n)
Beschrieb
1.1
Vision
Welche Marktposition
wollen wir in 5-10
Jahren erreicht
haben?
Unter den ersten drei Anbietern auf dem Schweizer Markt mit 360° Produktanimationen.
Beide Gründer können sich zu 50 bzw. 100 Prozent in der Firma beschäftigen.
Vertrieb der eigenen Hardwarelösung ins Ausland, schweizer Qualität mit bis zu 10 Stk. pro Jahr.
1.2
Wachstumsziele
Wieviel Umsatz,
Gewinn vor Steuern
und Anzahl Mitarbeiter
(Ma) sieht unsere
Planung im laufenden
Geschäftsjahr und im
3. Planjahr vor?
Welches sind die
Kennzahlen pro SGF
(nur wenn wir unterschiedliche SGF’s
haben)? Vgl. auch
Kapitel 6 „Finanzen“
Kurzbeschrieb SGF
SGF 1:
360 Produktanimationen
Laufendes Jahr: 2010
Planjahr 3: 2011
Umsatz
Umsatz
Gewinn
Ma
Gewinn
3’000
0
18’000
0
Produktfotos
0
0
2’000
0
Vertrieb Hardware
0
0
10’000
6’000
3‘000
0
30‘000
6‘000
SGF 1:
SGF 2:
SGF 2:
SGF 3:
Total:
(Finanzkennzahlen in
1000 CHF)
1)
Beilagen gemäss Nummer auf dem Dokument / resp. Register im Ordner.
(Für die Erstellung div. Beilagen finden sich kostenlose Vorlagen und Checklisten in der Toolbox auf www.eStarter.ch oder auf www.ifj.ch.)
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Ma
Erläuterungen zu den einzelnen
SGF´s (Zielmärkten): Mit welchen
Produkten wollen wir wo, mit
welchen Kunden und mit
welchem Kundennutzen Erfolg
haben?
SGF 3:
Details1)
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1. Management-Summary / Anträge (Wichtig: erst am Schluss ausfüllen)
Stichwort
Frage(n)
1.3
Anträge
Welche konkreten
Anträge haben wir an
die Bank oder andere
Geschäftspartner?
(Investoren,
Lieferanten,
Strategische Partner,
VR etc.)?
1.4
Argumente
1.5
Bisherige
Resultate
1.6
Bilanzanalyse
© 7-4 D GmbH
Was soll unser Partner
konkret entscheiden?
(Kredit gemäss Finanzplanung,
Aktienkapitalbeteiligung, spezielle
Konditionen,
KooperationsMassnahmen etc.)
Welches sind unsere 3
Hauptargumente,
warum unseren
Anträgen entsprochen
werden sollte?
Gesamtunternehmen
Begründung / Ergänzungshinweise
Keine flüssigen Mittel, Eintrag
GmbH mit 20‘000sFr., Kapital ist
jedoch nicht mehr vorhanden.
Beschrieb
Vorfinanzierung von 100% der benötigten Mittel.
Kredit gemäss Finanzplanung, vertraglich geregelte Rückzahlungsvereinbarung in Raten auf ein
bis maximal zwei Jahre.
Rückzahlung ausschliesslich mit
Einkünften aus Festanstellung
möglich.
Rückzahlung ausschliesslich mit Einkünften aus Festanstellung möglich.
Der Markt in CH ist noch offen, die Marktplayer entwickeln sich.
Global keine zufriedenstellende und bezahlbare Harware erhältlich.
Eigene Hardwarelösung in Zusammenarbeit mit Vektor AG entwickelt.
Evtl. entwicklung eigener Animations-Software.
Welche finanziellen
Resultate und erreichten Meilensteine
können wir vorweisen,
resp. werden im
laufenden Jahr sichergestellt?
Vorletztes Jahr:
20..
Vorjahr:
20..
Bruttoumsatz
Bruttogewinn (DB1)
0
(Finanzkennzahlen in
1000 CHF)
Cashflow (DB2)
0
Gewinn vor Steuern (DB3)
0
---
---
Nettoumsatz
Welches Kapital resp.
Vermögen zeigt die
letzte Bilanz? Wie hoch
ist der Wert der vorTotal Umlaufvermögen:
handenen Anlagen
Laufendes Wichtige erreichte Meilensteine:
Jahr:
20..
3’000
3’000
Vorletztes Jahr: Vorjahr:
20..
20..
---
---
Laufendes
Jahr:
20..
25‘000
Details1)
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1. Management-Summary / Anträge (Wichtig: erst am Schluss ausfüllen)
Stichwort
Gesamtunternehmen
Begründung / Ergänzungshinweise
Frage(n)
Beschrieb
und des
Umlaufvermögens?
Anlagen Neuwert:
25‘000
Anlagen Zeitwert:
25’000
Total Fremdkapital:
25‘000
(Finanzkennzahlen in
1000 CHF)
Eigenkapital nominal:
Eigenkapital Bilanz:
Stille Reserven:
1.7
Rechtsform
1.8
Schlüsselperson 1
1.9
Schlüsselperson 2
© 7-4 D GmbH
Welches ist die heutige Rechtsform Ist: GmbH i.G.
oder die geplante
Rechtsform geplant: GmbH
Rechtsform?
Tochterfirma: keine
Welche Tochtergesellschaften gibt es?
Wer steht hinter dem
Name / Vorname: Frei Stephan
Geschäft?
Geburtsdatum: 25.01. 1981
Zivilstand: ledig
(Schlüsselperson 1)
Aus- und Weiterbildung:
Berufserfahrung:
Funktion: CFO, CEO, Managing director
Wichtigste Stärke(n):
Wichtigste Schwäche(n):
Wer steht hinter dem
Geschäft
(Schlüsselperson 2)
Name / Vorname: Baebi Valentin
Geburtsdatum: 04.06.1980
Zivilstand: ledig
Aus- und Weiterbildung:
Berufserfahrung:
Funktion: CFO, CEO, Managing director
Wichtigste Stärke(n):
Wichtigste Schwäche(n):
HR-Eintrag vom:
HR-Eintrag am:
HR-Eintrag vom / am:
Finanzieller Anteil am
Unternehmen:
Ist: 50%,
Plan: 50%,
Mitarbeit im Unternehmen
(Arbeitszeit):
Ist: 0%,
Plan: 100%,
Finanzieller Anteil am
Unternehmen:
Ist: 50 %
Plan: 50 %
Mitarbeit im Unternehmen
(Arbeitszeit):
Ist: 0%
Plan: 50%
Details1)
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1. Management-Summary / Anträge (Wichtig: erst am Schluss ausfüllen)
Stichwort
Frage(n)
Beschrieb
1.10
Schlüsselperson 3
Wer steht hinter dem
Geschäft
Name / Vorname:
Geburtsdatum:
Zivilstand:
Aus- und Weiterbildung:
Berufserfahrung:
Funktion:
Wichtigste Stärke(n):
Wichtigste Schwäche(n):
(Schlüsselperson 3)
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Gesamtunternehmen
Begründung / Ergänzungshinweise
Finanzieller Anteil am
Unternehmen:
Ist: %
Plan: %
Mitarbeit im Unternehmen
(Arbeitszeit):
Ist: %
Plan: %
Details1)
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2. Strategische Geschäftsfelder (SGF) / Zielmärkte: Haben wir verschiedene Geschäftsfelder?
Stichwort
Frage(n)
2.1
Bezeichnung
und
Beschrieb
Kurzbeschrieb der
SGF 1:
unterschiedlichen
360 Produktanimationen
Zielmärkte, resp.
strategischen
Geschäftsfelder (SGF):
Produkt / Leistung X für
Kundengruppe Y.
SGF 2:
Produktfotografie
SGF 3:
Hardwarevertrieb (evtl in
Software) ins Ausland
2.2
Kunden
Welches sind die
wichtigsten Kundengruppen pro SGF?
KMU und Hersteller
Grossunternehmen
Webshops
Einzelunternehmen
Rotlicht
Webdesigner
KMU und Hersteller
Grossunternehmen
Gastronomiebranche
Webshops
Webdesigner
Webdesigner
Werbeagenturen
Grosse Produktehersteller im
Ausland
Grossunternehmen
2.3
Kundenbedürfnisse
Welches sind die
wichtigsten Kundenbedürfnisse pro SGF?
Produkte in zeitgenössischer
Art präsentieren
Produkte von allen Seiten
zeigen
Produkte mit ihren Funktionen
zeigen
Transparenz gegenüber
Kunden;
weniger Waren-Retouren und
somit wenig Aufwand und
geringere Kosten
Kundenbindung (visueller
Anreiz)
Neukundenzugang
Längere Verweildauer auf der
Homepage
Vorteil in der Präsentation der
Produkte gegenüber
Konkurrenz
Produkte in schöner und guter
Qualität präsentieren
Transparenz gegenüber
Kunden;
weniger Waren-Retouren und
somit wenig Aufwand und
geringere Kosten
Kundenbindung (visueller
Anreiz)
Neukundenzugang
Vorteil in der Präsentation der
Produkte gegenüber
Konkurrenz
Schweizer Qualität und absolute
Zuverlässigkeit
Betreuung und Support
Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
Modulares system
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Beschrieb
Begründung / ErgänzungsDetails1)
hinweise
Ein strategisches Geschäftsfeld
(SGF) ist ein Produkt /
Marktbereich von dem eine
spezialisierte Firma oder ein
„Team“ in unserer Firma allein
leben kann. Zudem sind pro
Geschäftsfeld unterschiedliche
Bedürfnisse der Marktpartner, ein
differenziertes Know-how und
eine differenzierte
Marktbearbeitung notwendig.
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2. Strategische Geschäftsfelder (SGF) / Zielmärkte: Haben wir verschiedene Geschäftsfelder?
Begründung / Ergänzungshinweise
Stichwort
Frage(n)
Beschrieb
2.4
Produkte
Welches sind die
wichtigsten Produkte /
Leistungen pro SGF?
18 bis unbegrenzte Anzahl an
qualitativ guten bis
professionellen Fotos pro
Objekt. (Bei Bedarf freistellen in
Indien)
Flashanimierte, interaktive
Produktpräsentationen
1 bis 3 qualitativ gute bis
professionelle Fotos pro
Objekt. (Bei Bedarf freistellen in
Indien)
2.5
Kanäle
Welches sind die
wichtigsten Vertriebskanäle pro SGF?
Direktkontakt zu Kunden
Homepage, Suchmaschinen
Direktkontakt zu Kunden
Homepage, Suchmaschinen
2.6
Regionen
Welches sind die
relevanten Regionen /
Länder pro SGF?
SGF 1:
National CH
National CH
Weltweiter Markt
(evtl ausgenommen CH)
Welches ist das notwendige spezifische
Know-how pro SGF?
Fotografie
Bildbearbeitung
Animationssoftware
Flash
Fotografie
Bildbearbeitung
Foto und Film
Kenntnisse der Matiere
Anwendung Bearbeitungssoftware
Vermarktungsstrategien
2.7
Know-how
© 7-4 D GmbH
SGF 2:
Vollautomatischer Drehtisch
Modularer Aufbau
Eigene Ansteuerungssoftware
Evtl eigene Animationssoftware
oder Zusammenarbeit mit
Softwareanbieter
Viele Zusatzteile für
verschiedenste Objekte
Kundenspezifische Tipps für die
restliche benötigte Hardware
Homepage, Suchmaschinen,
evtl. Messen
nach möglichkeit
Vertriebspartner,
Fotoproduktehersteller,
Animationssoftware-Anbieter
ohne eigene Hardware
SGF 3:
Details1)
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2. Strategische Geschäftsfelder (SGF) / Zielmärkte: Haben wir verschiedene Geschäftsfelder?
Stichwort
Frage(n)
Beschrieb
2.8
Schlüsselfrage
Haben wir tatsächlich
verschiedene
Geschäftsfelder?
Grundsätzlich gibt es drei zu differenzierende Geschäftsfelder.
Welches Fazit ziehen
wir?
Zuverlässige bezahlbare Hardwarelösungen werden zur Zeit noch nicht angeboten. Ca 4
Hersteller teilen sich momentan den weltweiten Markt, wobei zwei die geforderte Qualität und
den notwendigen Workflow nicht erbringen. Zudem sind diese Lösungen nicht modular
aufgebaut. Der dritte Marktplayer hat sein Angebot erst geöffnet und ist im PreisLeistungsverhältnis den Kunden gegenüber nicht gut angekommen. Der Vertrieb dieser Lösung
läuft in Zusammenarbeit mit FOBA.
Die Ausganglage in der für die 360° Produkteanimation vorgesehenen Region steht dem globalen
Stand nach. Ausschliesslich Grossunternehmen verfügen hierzulande schon über diese
Dienstleistung.
Unser Hauptgebiet werden sicherlich SGF 1 + 3. „Normale“ Produktfotografie ist auch in der CH
schon verbreitet und viele Anbieter auf dem Markt. Allerdings benötigen wir bereits für die
Animationen genau die hierfür notwendige Hard/Software und das Know-How, weshalb wir bei
Bedarf auch „normale“ Produktfotografie anbieten werden.
© 7-4 D GmbH
Begründung / Ergänzungshinweise
Fazit:
Details1)
7-4 D GmbH
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3. Analyse
Gesamtunternehmen
Stichwort
Frage(n)
3.1
Marktbeschrieb / situation
Mit welchen Punkten
können wir die wichtigsten Elemente /
Merkmale des von uns
bearbeiteten Marktes
in kurzen Worten umschreiben (Volumen,
Trends,
Preisentwicklung,
Wachstum,
Marktanteile etc.)?
SGF:
Beschrieb
1.
SGF1 ist in der Schweiz noch sehr wenig verbreitet. Erst einige wenige Grossunternehmen nutzen
hierzulande diese Technologie. In den umliegenden Ländern wie DE oder AT schon viel weiter
verbreitet und auch mehrere Anbieter auf dem Markt. In der Schweiz momentan 3 – 4 Anbieter.
1 davon mit Animationen bis 2000 Fr klar auf andere Zielgruppe ausgerichtet. Alle anderen
bisherigen Anbietern in der CH sind hauptsächlich webdesign-büros, welche hauptsächlich
webdesign anbieten. 360 Animationen werden jeweils nur relativ „versteckt“ auf der Seite
angeboten. Zudem nur etwa 1 Beispiel vorhanden, ohne Zoomfunktion oder ähnlichem.
2.
In nächster Zukunft wird sich der e-commerce-Markt ständig vergrössern. Die Zukunft verspricht
riesiges Wachstumspotential was durch die Entwicklung und Gründung neuer Online-Shops
belegt wird. Auch nimmt die Bedeutung, vorwiegend kleinerer Detailhandelsgeschäfter, ihre
Produkte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen stetig zu.
Gerade für Kleinunternehmen wird es immer wichtiger, sich im breiteren Angebot von der Masse
abzuheben. Da dies durch attraktive Preise gegenüber den Grossisten kaum möglich ist, sind
visuelle und kreative Lösungen erforderlich.
3.
Animation, Interaktion sowie die Möglichkeiten, sich ohne zeitlichen Aufwand ein Bild “vor Ort“ zu
machen, Produkte genauer zu betrachten und gleich zu bestellen sind keine Zukunftvisionen
sondern wird in den nächsten zehn Jahren immer mehr gefragt, in weiter Zukunft unumgänglich
sein.
Diese Entwicklung belegen Studien und unterschiedliche Analysen.
Auch der Haupteinsatzbereich der Produkte wird in den nächsten drei Jahren im Rahmen der
Kundenbedürfnisse und der vorhandenen Technologie stetig wachsen.
4.
Gerade im Bereich der digitalen Medien ist voraussichtlich ein Abschwung der Preise zu
erwarten, viele „Kleinunternehmer“ sowie Stellensuchende Personen werden sich unter dem
Wert auf dem Markt präsentieren. Des Weiteren ist ein wachsendes Interesse der bereits
etablierten professionellen Unternehmen erkennbar. Die Schweiz scheint das Potential und die
Nachhaltigkeit dieses Marktes noch nicht erkannt zu haben, in angrenzenden Ländern sind
Angebote vorhanden.
© 7-4 D GmbH
Begründung / Ergänzungshinweise
Details1)
7-4 D GmbH
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3. Analyse
Stichwort
Gesamtunternehmen
Frage(n)
SGF:
Beschrieb
5.
Es wird in Zukunft neue Anbieter auf dem Markt geben, welche 360° Produktanimationen
erstellen möchten. Um das zu bewerkstelligen benötigen sie zuverlässige Hardware. Wenn wir
gute internationale Vertriebspartner für unser Produkt finden können, und dieses voll
funktionierend zu einem guten Preis anbieten können,
© 7-4 D GmbH
Begründung / Ergänzungshinweise
Details1)
7-4 D GmbH
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3. Analyse
Gesamtunternehmen
SGF:
Stichwort
Frage(n)
Beschrieb
3.2
Konkurrenz
Welches sind unsere 3
wichtigsten Konkurrenten?
Konkurrenten SGF1
(Produktanimation):
Stärken:
Schwächen:
Begründung / Ergänzungshinweise
Fazit
www.seltic-media.ch
(http://www.360highquality.com)
Schöne Homepage
Erfahrung, Referenzen
Aus Zug
Qualitativ hochstehende Bilder
beim Beispiel
Bietet auch Panoramas und
webdesign
Separate Page für Panoramas und
Objekte (http://www.360highquality.com)
Nur 1 objekt-Beispiel auf Page
Simpler Player ohne zoom oder so
Keine eigene hardware
Regional und
qualitativ/preislich wahrsch
unserer direktester Konkurrent
www.ariba.ch
Komplettpaket an Webdesign und
QTVR
Nach einsatzgebiet bilder bis 50
megapixel (panoramas)
Grosse erfahrung (über 100
panoramas)
Viele mitarbeiter, grosses know-how
Aus wohlen
Überladene homepage
360 produkte schlecht zu finden auf
homepage
wahrsch mehr auf webdesign und
panoramas
wenige beispiele auf homepage
simpler player ohne zoom etc
keine eigene hardware
evtl zu teure preise da viele
mitarbeiter
Regional konkurrent
Beispiele allerdings nicht so
ansprechend. Simpler player,
keine eigene hardware.
Angebot schlecht zu finden
auf homepage
http://www.picturn.c
h
www.shotmedia.co
m
http://www.aarboar
d.ch
http://www.mediast
art.ch
http://www.objet360.ch (aus
frankreich?)
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Details1)
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3. Analyse
Gesamtunternehmen
SGF:
Begründung / Ergänzungshinweise
Fazit:
Stichwort
Frage(n)
Beschrieb
3.2
Konkurrenz
Welches sind unsere 3
wichtigsten Konkurrenten?
Konkurrenten SGF1
(Produktanimation):
Stärken:
Schwächen:
www.3d-VIZ.com
Langjährige Erfahrung, auch als
Fotograf
Arbeitet mit Mittelformatkamera
Gute vertriebspartner (foba)
Auf messen present
Eigene hard-/softwarelösung
Eigene Hard-/Softwarelösung viel zu
teuer
Animationen zu teuer (-2000.-/Stück)
Im internet via google schlecht zu
finden
Durch seine hohen Preise
andere Preisklasse
www.webpublicity.c
om
Langjährige Erfahrung, viele
Referenzen (aber fast alles
Referenzen aus webdesign)
7 Mitarbeiter, eigene Flash/Datenbank-Entwickler
schöner Produkt-Konfigurator auf
Homepage
bieten „Komplettpaket“ an QTVR
Flash etc
Grosser Betrieb, wahrsch teurere
Preise (nichts ausgewiesen auf HP)
360° Beispiele / Angebote sind
schlecht zu finden auf HP
simple Player ohne Zoom Steuerung
über Buttons nicht Maus
Homepage überladen, nicht mehr
modern
Keine eigene hardware
Unsere Produkte sind nicht Ihr
Hauptgebiet. Aus Frauenfeld,
deshalb auch regional nicht
unbedingt unser
Hauptkonkurrent
www.xhalemedia.ch
Erfahrung und Referenzen
Bietet auch Panoramas und
normale Fotografie, Gigapixel mit
Zoom
Schlechte, qualitativ nicht
ansprechende Beispiele auf
Homepage (Objekte)
Simple player ohne zoom etc
Qualität der bilder sollten wir auch
erreichen / besser hinkriegen
Gegründet 2008
Keine eigene hardware
Mehr auf Panoramas, normale
Fotografie ausgerichtet. Aus
zürich. Objekte wenig
ansprechende beispiele.
Sollten wir qualitativ schlagen
können!
www.movingpictures.ch
(aus Deutschland!)
Schöne Homepage
Schöne Beispiele
Bieten komplettpaket QTVR
.ch-domain, kontakt allerdings nach
deutschland
keine eigene hardware
Wie gross war der Umsatz (in 1000 CHF) und
der Marktanteil (in %)
der wichtigsten
Konkurrenten im
letzten Jahr
(Schätzung)?
Welches sind deren
wichtigste Stärken und
Schwächen (Produkt,
Sortiment, Marktbearbeitung, Preis,
Organisation etc.)?
Welche Strategien /
Massnahmen sind von
den Konkurrenten
wahrscheinlich zu
erwarten?
© 7-4 D GmbH
Schöne page und beispiele,
kontakt jedoch nach
deutschland. Sollte deshalb
(ausser evtl. grenzgebiet) nicht
interessant sein für die CH
Details1)
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17 / 26
3. Analyse
Stichwort
Gesamtunternehmen
Frage(n)
Beschrieb
Konkurrent SGF2
(Produktfotografie):
Viele…..
Siehe fazit…
© 7-4 D GmbH
Stärken:
Schwächen:
SGF:
Begründung / Ergänzungshinweise
Fazit:
In diesem SGF können wir uns
hauptsächlich nur Aufträge
durch connections oder
allfällige andere kunden wo
animationen bestellen,
beschaffen….
Details1)
7-4 D GmbH
18 / 26
3. Analyse
Stichwort
© 7-4 D GmbH
Gesamtunternehmen
Frage(n)
SGF:
Beschrieb
Begründung / Ergänzungshinweise
Fazit:
Konkurrent SGF3:
(Verkauf HW)
Stärken:
Schwächen:
3D-Viz
Momentan noch einziges
modulares system
Sehr guter workflow, hohe
produktivität
Gute vertriebspartner (foba)
Europaweit (weltweit?) auf messen
present
Europaweite (weltweite?)
vertriebspartner
Zu teuer, für „normalkunden“ kaum
anzuschaffen
Im internet via google schlecht
auffindbar
Durch den hohen preis höchstens für
den „hardcore-anwender“
interessant und lukrativ
Gutes produkt, guter workflow.
Durch den hohen preis
allerdings höchstens für den
„hardcore-anwender“
interessant und lukrativ
Packshot-creator
Mehrere systeme
Komplett-systeme (inkl. Beleuchtung
etc)
Europaweit (weltweit?) auf messen
present
Europaweite (weltweite?)
vertriebspartner
Zahlbarer preis
Im internet present
Einfach zu bedienen für den
anfänger und „simplen“
gebrauch
Verschiedene, unmodulare systeme
Objekte von der grösse begrenzt
All1one systeme, keine professionelle
beleuchtung etc möglich
Um diverse objekte animieren zu
können müssten verschiedene
Systeme angeschafft werden
Mehr für anfänger und einfachen
gebrauch ausgelegt
Hat man verschieden grosse
produkte zu ablichten wird es
trotzdem schnell teuer da mehrere
systeme angeschafft werden
müssten
Preislich und für den anfänger
einfach und lukrativ. Jedoch
nur wenn man alles gleiche,
„einfache“ produkte hat, da
system nicht modular ist.
Benötigt man verschiedene
systeme wird es schnell sehr
teuer.
(nur) für anfänger mit
möglichst gleichen produkten
gute lösung
Fotorobot.cz
Europaweit (weltweit?) auf messen
present
Europaweite (weltweite?)
vertriebspartner
Zahlbarer preis
Verschiedene, unmodulare systeme
Objekte jeweils von der grösse
begrenzt
Benötigt man verschiedene systeme
für verschiedene produkte wird es
schnell teuer
Preislich und für den anfänger
einfach und lukrativ. Jedoch
nur wenn man alles gleiche,
„einfache“ produkte hat, da
system nicht modular ist.
Benötigt man verschiedene
systeme wird es schnell sehr
teuer.
Details1)
7-4 D GmbH
19 / 26
3. Analyse
Stichwort
Gesamtunternehmen
Frage(n)
SGF:
Beschrieb
www.360tools.de
Preislich günstig
Modular (?)
Schlecht zu finden im internet,
schlechte präsenz
Sieht nicht so sehr modular, nicht
so sehr stabil aus
Wenig infos auf der homepage
und allgemein
www.scanbull.de
3.3
Kundenanalyse
Welches ist die Umsatzentwicklung (in
1000 CHF) der 5
wichtigsten Kunden in
den letzten 2 Jahren
(inkl. Forecast
laufendes Jahr)?
Vor 2 Jahren:
20..
Vorjahr:
20..
Laufendes Jahr:
20..
1.
2.
3.
4.
5.
Total der 5 wichtigsten Kunden
5 wichtigste Kunden in % Gesamtumsatz
3.4
Chancen im
Markt und im
Marktumfeld
Welches sind die 3
wichtigsten Chancen
für unser
Unternehmen, die im
Markt / Marktumfeld
vorhanden sind oder
sich abzeichnen
-
(Markttrends, Marktpotenzial,
Lebenszyklus,
Bedürfnisse,
Technologie,
Ökologie, Recht etc.)?
-
-
-
-
© 7-4 D GmbH
Der von uns hauptsächlich angesprochene markt (onlineshopping) wird sich in nächster zeit
ständig weiterentwickeln und vergrössern. Potenzielle kunden sollten somit langfristig
verfügbar sein.
Durch die masse an onlineshops haben die einzelnen anbieter das bedürfniss, sich durch
ansprechende, kundenfreundliche shops von der konkurrenz abzuheben. Somit ist es für die
shopbetreiber unumgänglich, auf ihren seiten neue und moderne technologien anzuwenden
um seine produkte ansprechend zu präsentieren und den besuchern so ein bestmögliches
shoppingerlebnis zu bieten.
Die von uns angewendeten technologien sind (in der schweiz) noch sehr neu und
unbekannt. Durch werbung und präsentationen bei kunden sollten einige interessenten
gefunden werden können.
Da wir in der schweiz diese dienstleistungen als eines der ersten unternehmen anbieten,
werden wir uns durch unsere erfahrungen und referenzen auch für die zukunft auf dem markt
etablieren können (speziell produktfotografie)
Die bisher auf dem Markt vorhandenen Hard-/Softwarelösungen sind entweder viel zu teuer
oder durch ihren „unmodularen“ Aufbau nur für einzelne Produkte verwendbar
Wenn wir qualitativ gute Produkte zu fairen Preisen anbieten können und unsere Vermarktung
und Homepage (im gegensatz zur Konkurrenz aus SGF1) voll auf diese Produkte auslegen,
können wir uns auch einen Vorteil verschaffen
Begründung / Ergänzungshinweise
Produkt schlecht vermarktet, zu
wenig infos, vorteile etc
ersichtlich
Details1)
7-4 D GmbH
20 / 26
3. Analyse
Gesamtunternehmen
Stichwort
Frage(n)
Beschrieb
3.5
Gefahren im
Markt und im
Marktumfeld
Welches sind die 3
wichtigsten Gefahren
für unser
Unternehmen, die im
Markt / Marktumfeld
vorhanden sind oder
sich abzeichnen
(Markttrends, Marktpotenzial, Lebenszyklus, Bedürfnisse,
Technologie,
Ökologie, Recht etc.)?
Welche 3 wichtigsten
Stärken hat unser
Unternehmen
gegenüber unseren
direktesten
Konkurrenten?
-
3.6
Stärken
unseres
Unternehmens
3.7
Schwächen
unseres
Unternehmens
3.8
Wichtigste
Herausforderungen
© 7-4 D GmbH
Welche 3 wichtigsten
Schwächen hat unser
Unternehmen gegenüber unseren
direktesten
Konkurrenten?
Welches sind unsere 3
wichtigsten Herausforderungen für die
erfolgreiche Weiterentwicklung unseres
Unternehmens resp.
was lernen wir aus den
Analysen?
-
-
-
SGF:
Das Angebot wird einigen kunden zu teuer
Es werden neue konkurrenten auf dem markt auftauchen. Durch das angebot wird mit der
zeit der preis gedrückt, aufträge zu bekommen wird schwieriger.
Das angebot ist aus iergendwelchen gr¨ünden von den kunden nicht gefragt, es entwickelt
sich in der schweiz kein absatzmarkt oder nur mit schwachem potenzial
Mit der Zeit werden neue Soft- und Hardware zu einem tieferen Preis (evtl sogar Freeware)
auf dem Markt erscheinen, die es wahrsch einem breiteren Publikum ermöglichen, selber
solche animationen zu erstellen. Bei grösseren Kollektionen allerdings fraglich ob die
shopbetreiber diesen aufwand selbst betreiben wollen….?
Für unsere hard-/softwarelösung kann kein vertriebspartner gefunden werden
Wir können uns gegen die bereits vorhandenen konkurrenz nicht oder nur ungenügend
durchsetzen
Neu und innovativ mit modernster technologie
Kleiner betrieb, keine grossen umkosten (büromiete etc), was es uns ermöglicht, billigere
preise zu gleich guter qualität anzubieten.
zoombare bilder
Eigene, modulare hardwarelösung zu fairem preis
Evtl eigene softwarelösung
Bessere player-funktionen als konkurrenz wo teilweise nur die rotation möglich ist
Mareting voll auf diese produkte ausgerichtet
Keine erfahrung / referenzen
Noch keine kunden, müssen uns zuerst auf dem markt bekannt machen und etablieren
(noch) keine vertriebspartner für hardware
nur 2-Mann Betrieb, anfangs nur abends (?) erreichbar, keine eigene Flash-Entwickler,
Spezialisten etc
ganzes equipment muss noch angeschafft werden
Wir müssen unser unternehmen und unser angebot auf dem markt bekannt machen und
potenziellen kunden vorstellen.
Internationale Vertriebspartner finden
Zukünftiger neuer technologien und produkte die unser marktfeld oder unser angebot
betreffen, müssen wir ständig offen gegenüberstehen, uns über neuerungen informieren und
uns weiterbilden. So können wir in zukunft evtl auch einen vorsprung gegenüber unserer
konkurrenz erarbeiten
Gute vertriebspartner finden
Uns mit fotografie, bildbearbeitung, flash etc ständig befassen und lernen
Gute marketing- und verkaufsstrategien erarbeiten und erfolgreich anwenden
Begründung / Ergänzungshinweise
Details1)
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4. Strategie
Gesamtunternehmen
Stichwort
Frage(n)
Beschrieb
4.1
Kernkompetenzen / SEP's
(strategische
Erfolgspositionen)
Welches sind unsere 3
wichtigsten Kernkompetenzen, mit denen
wir uns von der
Konkurrenz abheben
werden, d.h. was
macht uns besser oder
einzigartig aus der
Sicht unserer Kunden?
-
4.2
Wichtigste
geografische
Märkte
© 7-4 D GmbH
-
Welche geografischen Prioritäten haben wir
bezüglich Regionen
und Märkten
(Ländern) in der
Zukunft?
SGF:
Junges unternehmen ohne grosse fixkosten, was uns erlaubt billige preise anzubieten…
Wir konzentrieren uns (zu beginn) ausschliesslich auf dieses angebot und preisen dieses offiziell
auf unserer page und unserer werbung an. Bei vielen konkurrenten wird es iergendwo so
beiläufig und kleingedruckt auf der seite erwähnt…
Konkurrenten (und unser angebot) wird vielen potenziellen kunden noch gar nich bekannt
sein, was uns auch einen vorteil gegenüber der konkurren verschaffen kann
Modulares, zahlbares eigenes hardwaresystem
Bessere player designs, mehr funktionen als konkurrenz anbieten
360 Animationen: Innerschweiz, Schweiz
Hardware: International (mittels Vertriebspartner)
Begründung / Ergänzungshinweise
Details1)
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4. Strategie
Gesamtunternehmen
SGF:
Begründung / Ergänzungshinweise
Stichwort
Frage(n)
Beschrieb
4.3
Marktpartner
Welches sind unsere
wichtigsten Prioritäten
bezüglich
Marktpartner
(Produktverwender,
externe Beeinflusser,
Zwischenhandel) in
der Zukunft (nur
relevante
Marktpartner /
Zielgrup-pen
aufführen)?
Produkteverwender:
4.4
Wichtigste
Wachstumsziele
Welche Ziele verfolgen
wir in den nächsten 3
Jahren (Finanzkennzahlen in 1000 CHF in % Bruttoumsatz (exkl. MWST)
Wachstum in % zum Vorjahr
gegenüber dem Vorjahr)
Nettoumsatz (nach Erlösminderungen)
Wachstum in % zum Vorjahr
Externe Beeinflusser:
Bruttogewinn / (DB1)
Wachstum in % zum Vorjahr
Zwischenhandel:
Planjahr 1:
2010
Planjahr 2:
2011
Planjahr 3:
2012
3’000
30000
45000
3’000
26’000
40’000
0
6’000
20’000
Bruttogewinn / (DB1) in % zum Nettoumsatz
4.5
Wichtigste
Teilmärkte /
Produktgruppen
© 7-4 D GmbH
Welche 3 Produktgruppen / Leistungen
stehen im Vordergrund
und wie gross ist unser
geplanter Jahresumsatz in den
nächsten 3 Jahren?
(Finanzkennzahlen in
1000 CHF)
Produktgruppen Leistungen
Planjahr 1:
2010.
3‘000
Planjahr 2:
2011
18‘000
Planjahr 3:
2012
23‘000
1.
360 Produktanimationen
2.
Produktfotografie
0
2‘000
4‘000
3.
Verkauf Hardware
0
10‘000
18‘000
4.
Restliche Produktgruppen / Leistungen
Details1)
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4. Strategie
Stichwort
Gesamtunternehmen
Frage(n)
Welches sind die 5
wichtigsten Zielkunden
(Name / Ort / Kontaktperson) inkl.
derengeplanter
Jahresumsatz. (Finanzkennzahlen in 1000
CHF)
Begründung / Ergänzungshinweise
Beschrieb
Total (Gesamtumsatz):
4.6
Wichtigste
Kunden
SGF:
Zielkunden
3‘000
Planjahr 1:
20..
30‘000
45‘000
Planjahr 2:
20..
Planjahr 3:
20..
1.
2.
3.
4.
Total der 5 wichtigsten Zielkunden
5 wichtigste Zielkunden in % Gesamtumsatz
4.7
Welches sind die 3
Marketingwichtigsten Marketingmassnahmen massnahmen in den
nächsten Jahren, d.h.
mit welchen
Instrumenten wollen
wir unsere Ziele
erreichen?
-
© 7-4 D GmbH
div homepages aufschalten, werbung für pages betreiben (suchmaschinen,
branchenverzeichnisse, gelbe seiten, werbung mittels google analytics, auf relevanten
partnerseiten, foren, andere relevante pages mit links zu uns aufbauen, in foren etc selber
aktiv werden und überall in signatur unsere links verwenden => verschafft backlinks, evtl
verbesserung bei google, communities werbung machen, evtl shop mit vorgefertigten
animationen aufschalten
evtl. selber auf messen auftreten
internationale vertriebspartner finden
gutes werbematerial erstellen (print, video, web)
aggressiver guter verkauf
rabatt-/sonderaktionen
Details1)
7-4 D GmbH
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4. Strategie
Gesamtunternehmen
Stichwort
Frage(n)
4.8
Lieferanten /
externer
Support
Wer sind unsere
Hardware:
wichtigsten Lieferanten
oder
Vektor AG
Produktionspartner?
Oliver Stücki
Welche externen
Spezalisten stehen zur
Verfügung
(Treuhänder, Berater
usw.)?
SGF:
Beschrieb
Fachmärkte für Fotozubehör und pc’s, Druckereien
Fotografie:
(Tom Stocker)?
Grafik:
Atelier Kroativ
Miro Jurendic
4.9
Entwicklung /
Innovation
Welche Prioritäten
setzen wir bei der
Entwicklung neuer,
resp. bei der Weiterentwicklung bestehender Leistungen?
4.10
Infrastruktur
generell
Welche neue
Infrastruktur ist für das
Erreichen der Ziele
geplant (IT, Büros,
Mobiliar etc.)?
© 7-4 D GmbH
Bildbearbeitung:
Evtl Indien, Asien
wir müssen ständig offen sein für neuerungen wo unser bestehendes angebot betreffen wie
auch neue technologien die unserem angebot gleichen und wir somit ins angebot
aufnehmen könnten
startup erfolgt jetzt mit kleinstmöglichem budget für qualitativ hochstehende ergebnisse.
Zuerst konzentrieren wir uns auf dieses produkt, lernen und versuchen dieses qualitativ gut zum
laufen zu bringen. Sobald das auch finanziell läuft und (ein grossteil) des darlehens
zurückbezahlt ist, können wir neue anschaffungen tätigen. Ideen sind jetzt schon vorhanden
qualitativ müssen sich unsere leistungen ständig verbessern und weiterentwickeln
-
Hardwarelösung => Vektor AG
Softwarelösung
Harddisks
Gute Beleuchtung
Hintergrundsystem
Evtl Objektiv
Stativ
Div Software
In zukunft Atelier
Begründung / Ergänzungshinweise
Details1)
7-4 D GmbH
25 / 26
4. Strategie
Gesamtunternehmen
Stichwort
Frage(n)
Beschrieb
4.11
Produktion /
Lager (nur für
Produktionsund Handelsunternehmen)
Welche Produktionsund Lagerinfrastruktur
ist für die zukünftigen
Ziele bereits
vorhanden?
Vorhanden:
Wohnung
4.12
Standort
Welche Produktionsund Lagerinfrastruktur
muss neu geschaffen
werden?
Welcher Standort resp.
welche Standorte sind
geplant und per wann
(Produktion, Filialen,
Tochtergesellschaften
Ausland etc.)?
4.13
Organisation
Wie werden wir uns
organisieren?
SGF:
Begründung / Ergänzungshinweise
Neu:
atelier
Luzern / Obernau
07./08.2010
Luzern / Horw
baldmöglichst
2 Personen, zu je 50% beteiligt und verantwortlich
Welche Aufbauorganisation ist
vorgesehen?
(Beschrieb wichtiger
Abteilungen und
Stellen; Basis:
Organigramm)
4.14
Personalplanung
Wie viele Mitarbeiter /
-innen benötigen wir
zur Umsetzung unserer
Ziele?
Welche sind bereits im
Einsatz?
© 7-4 D GmbH
laufendes
Jahr: 20..
Planjahr 1:
20..
Planjahr 2:
20..
Planjahr 3:
20..
2
2
2
2
Geschäftsleitung
Marketing / Verkauf
B+S
Beratung / Kundendienst / After-Sales
B+S
Entwicklung
S+B
Einkauf
S+B
Details1)
7-4 D GmbH
26 / 26
4. Strategie
Stichwort
Gesamtunternehmen
Frage(n)
SGF:
Begründung / Ergänzungshinweise
Beschrieb
Produktion
S+B
Distribution / Lager
S+B
Administration / Services / Stab
S+B
Total
Lohnsumme total
(inkl. Geschäftsleitung und
Sozialleistungen)
Lohnsumme Geschäftsleitung
4.15
Wirtschaftlichkeit
Wie wird sich der
Cashflow in den
nächsten drei Jahren
entwickeln?
laufendes
Jahr 2010
Nettoumsatz
. / . direkte Kosten (Bezugskosten,
Provisionen, proportionale
Fertigungskosten etc.)
Bruttogewinn (DB1)
. / . Marketingaufwand
(Marketingmassnahmen,
Verkaufsspesen etc.)
. / . Infrastrukturaufwand (Personal,
Versicherungen, Miete, Büromaterial
etc.)
Cashflow (DB2)
© 7-4 D GmbH
0
0
Planjahr 1:
2011
0
15‘000
Planjahr 2:
2012
Planjahr 3:
2013
3‘000
30‘000
45‘000
60’000
25‘000
25’000
(darlehen
etc)
5‘000
5’000
8’000
40‘000
52’000
5‘000
15‘000
25’000
0
25’000
25’000
0
0
Details1)
7-4 D GmbH
27 / 26
4. Strategie
Gesamtunternehmen
Stichwort
Frage(n)
Beschrieb
4.16
Qualitätsmanagemen
t / Controlling
Welches sind unsere
wichtigsten Aktivitäten
zur Qualitätssicherung,
zum Controlling und
zur Messung der
Kundenzufriedenheit?
-
© 7-4 D GmbH
-
SGF:
stöndige weiterentwicklung, weiterbildung, laufend die neuste technologie an hard- und
software anbieten und verwenden
evtl Kundenkontakt auf Messen
rücksprache mit den kunden, evtl gästebuch für kundenmeinungen auf page einbauen
(vorgängige) besprechung mit profi-fotografen
Begründung / Ergänzungshinweise
Details1)
7-4 D GmbH
28 / 26
5. Realisierung
Gesamtunternehmen
Stichwort
Frage(n)
5.1
Meilensteine
Welches sind jeweils die
3 wichtigsten Meilensteine in den kommenden Jahren und wann
wollen wir dort angelangt sein (z.B.
Nachfolgeregelung,
Kauf neuer
Unternehmen oder
Verkauf des Unternehmens, Einstieg in
neue Geschäftsfelder
etc.)?
SGF:
Begründung / Ergänzungshinweise
Beschrieb
Laufendes
Jahr:
2010
Planjahr 1:
2011
Planjahr 2:
2012
Planjahr 3:
2013
Beschrieb
Termin
1. Unternehmen gründen
07./08.2010
2. eigene Hardwarelösung ready
09./10.2010
3. 1. auftrag
11./12.2010
1. alle Auslagen aus der gründung und 1. geschäftsjahr amortisiert
08.-12.2011
2.Int. Vertriebspartner für Hardwarevertrieb
08.-12.2011
3.unternehmen/angebot beginnt sich zu etablieren, erste „gewinne“
Ab 01.2012
1. wiederkehrende und neue kunden garantieren ein „funktionieren“
unseres unternehmens
Ab 08.2012
2. neue technologien und produkte im angebot
08.-12.2012
3. schrittweise rückstellung des momentanen arbeitspensums / der
momentanen arbeit
Ab 01.2013
1. reduzierung 2. arbeit auf 50 – 80 %
08.-12.2013
2.
3.
5.2
Analyse
potenzieller
Probleme
© 7-4 D GmbH
Welches sind die 3
wichtigsten Probleme,
welche in den
nächsten 3 Jahren bei
der Realisierung / Umsetzung unseres Businessplans auftreten
Mögliche Probleme
(Beschrieb)
Eintrittswahrscheinlichkeit
Tragweite
(klein, mittel,
gross)
(klein, mittel,
gross)
Unsere Sofortmassnahmen /
Absicherungsaktivitäten
Details1)
7-4 D GmbH
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5. Realisierung
Stichwort
Gesamtunternehmen
Frage(n)
Beschrieb
können?
1.
bestehende konkurrenz wird
uns durch ihr wissen, knowhow
und connections aufträge
wegschnappen
neue kunden werden auf dem
markt erscheinen und die
preise nach unten drücken
2.
markt in der schweiz wird sich
zu wenig für diese
technologien und unser
angebot öffnen
Wie sichern wir uns
dagegen ab resp.
welche SofortMassnahmen ergreifen
wir gegebenenfalls?
Begründung / Ergänzungshinweise
gross
mittel
-Radikale werbung für unsere
produkte, nicht nur so
verschleiert wie bei konkurrenten.
-Vorstellen, präsentieren, werben
exklusiv für diese produkte
- laufende weiterentwicklung
und weiterbildung unsererseits
Klein – mittel
Gross
-gute werbung unsererseits,
produkte und angebot überall
bekannt machen und
vorstellen,vorführen
- bei den widerspenstigen die
camorra vorbeischicken
3.
Mit der Zeit werden neue Soft- Klein – gross
und Hardware zu einem
tieferen Preis (evtl sogar
Freeware) auf dem Markt
erscheinen, die es wahrsch
einem breiteren Publikum
ermöglichen, selber solche
animationen zu erstellen. Bei
grösseren Kollektionen
allerdings fraglich ob die
shopbetreiber diesen aufwand
selbst betreiben wollen….?
© 7-4 D GmbH
SGF:
Klein - gross
Details1)
7-4 D GmbH
30 / 26
6. Finanzen
Gesamtunternehmen
Stichwort
Frage(n)
6.1
Planerfolgsrechnung
Welche finanziellen
Ziele werden angestrebt? Welches sind
die wichtigsten Kennzahlen in den Folgejahren?
(Finanzkennzahlen in
1000 CHF)
6.2
Investitionen
/ Desinvestitionen
Welche Investitionen
(+) und Desinvestitionen (-) ind geplant und
wann?
(Finanzkennzahlen in
1000 CHF)
Begründung / Ergänzungshinweise
Beschrieb
Nettoumsatz SGF1
Nettoumsatz SGF2
Nettoumsatz SGF3
Nettoumsatz Gesamtunternehmen
. / . Direkte Kosten SGF1
. / . Direkte Kosten SGF2
. / . Direkte Kosten SGF3
Bruttogewinn (DB1) Gesamtunternehmen
. / . Marketing- und Infrastrukturaufwand SGF1
. / . Marketing- und Infrastrukturaufwand SGF2
. / . Marketing- und Infrastrukturaufwand SGF3
. / . (zusätzlicher) Marketingaufwand Gesamtunternehmen
. / . (zusätzlicher) Infrastrukturaufwand
Gesamtunternehmen
Cashflow (DB2) Gesamtunternehmen
. / . Abschreibungen SGF1
. / . Abschreibungen SGF2
. / . Abschreibungen SGF3
. / . (zusätzliche) Abschreibungen Gesamtunternehmen
Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern (DB3)
. / . Zinsaufwand
+ Zinsertrag
+ / - neutrale Erfolge
Gewinn vor Steuern
. / . Steuern
Gewinn nach Steuern
Investitionen (+) / Desinvestitionen (-)
Erforderliche hard- und software zum start-up (drehtellere,
software, cams, stative, beleuchtung, pcs etc)
Corporate Design
Atelier
Domaine, hostings und Werbung an diversen orten
© 7-4 D GmbH
SGF:
Planjahr 1:
2010
3’000
0
0
3’000
Siehe
oben
Planjahr 2:
2011
18’000
2’000
10’000
30’000
Planjahr 1:
2010
22’000
Planjahr 2:
2011
5‘000
Planjahr 3:
2012
23’000
4’000
18’000
45’000
Siehe oben
Planjahr 3:
2012
5‘000
0
5‘000
10‘000
1‘000
3‘000
5‘000
Details1)
7-4 D GmbH
31 / 26
6. Finanzen
Stichwort
Gesamtunternehmen
Frage(n)
Begründung / Ergänzungshinweise
Beschrieb
Total: (Investitionen . / . Desinvestitionen):
6.3
Leasing
Welche
Leasingverträge wollen
wir eingehen?
Leasingobjekte:
Kredit Fr. 40‘000.00 von ………
Wie gross werden die
jährlichen Leasingraten
sein?
(Finanzkennzahlen in
1000 CHF)
6.4
Liquidität
Total:
Wie entwickelt sich
unsere Liquidität in den
nächsten 4 Quartalen?
(Finanzkennzahlen in
1000 CHF)
Anfangsbestand flüssige Mittel
+ Einzahlungen
. / . Auszahlungen
Endbestand flüssige Mittel
6.5
Kapitalbedarf
© 7-4 D GmbH
Welchen Kapitalbedarf
haben wir gemäss
unseren Planrechnungen? Welche Sicherheiten können wir
bieten?
SGF:
23‘000
13‘000
20‘000
Planjahr 1:
20..
20'000 25’000
Planjahr 2:
20..
Planjahr 3:
20..
4. Quartal:
Q4. / 2011
20'000 –
25’000
laufendes
Quartal:
Q4 / 2010
25’000
1. Quartal:
Q1/ 2011
2. Quartal:
Q2 / 2011
3. Quartal:
Q3 / 2011
-22’000
-19’000
-13’000
-8’000
25’000
2’000
2’000
2‘000
2’000
3’000
5’000
8’000
7’000
10’000
-22’000
-19’000
-13’000
-8’000
0
Geplanter Einsatz Eigenmittel (Aktienkapital, Darlehen, Aktionäre):
25’000 Mögliche (vorhandene) Sicherheiten:
Benötigtes Fremdkapital für Investitionen:
25‘000
Details1)
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6. Finanzen
Stichwort
Gesamtunternehmen
Frage(n)
Beschrieb
(Finanzkennzahlen in
1000 CHF)
Benötigtes Kontokorrentlimit:
Geplante Darlehensamortisationen p.a.:
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SGF:
Begründung / Ergänzungshinweise
Laufend, endgültig per
ende 2011 / sommer
2012
Details1)
7-4 D GmbH
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7. Beilagen / Detailunterlagen
Stichwort
Frage(n)
7.1
Zusatzhinweise
Welche zusätzlichen
Hinweise haben wir zu
den nachstehend
aufgelisteten Beilagen?
7.2
Beilagen
Welche Beilagen zum
Businessplan stehen
uns zur Verfügung und
/ oder sind in den
Unterlagen integriert?
Gesamtunternehmen
Beschrieb
Beilagen zu Analysen und
Konzepten:
Marktforschungsberichte
Marktanalysen
Konkurrenzanalysen (Details)
Kundenliste (Ist / Soll)
Kundenanalysen (Details)
Unternehmensstrategie
Marketingkonzept(e)
Ziele für die wichtigsten
Kunden
Marketing-Massnahmenplan
Verkaufsstufenplan
Accountpläne für
Grösstkunden
(Key Accounts)
Presseberichte
Portrait der Firma
Prospekte zu den Produkten
Referenzliste
Andere
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SGF:
Details1)
Nummer / Beilagen zu Personen und
Register: Verträgen:
Nummer
/
Register:
Beilagen zum Finanziellen:
Lebensläufe
Organigramm(e)
Liste der Verwaltungsräte
Verzeichnis vorhandener
Betriebs-mittel / Anlagen
Infrastruktur-Massnahmenplan
(EDV, Räumlichkeiten,
Produktion etc.)
Offerten für Investitionsobjekte
Offerten für Leasingobjekte
Auszüge aus dem Handelsregister / Betreibungsregister /
Strafregister
Statuten
Verträge (Kooperationen,
Beteiligungen, Lieferanten
usw.)
Rahmenverträge mit Grösstkunden (Key Accounts)
Jahresabschlüsse
Detaillierte Umsatzplanung
Kalkulationen
Investitionsplan
Mietvertrag
Patentschriften
Versicherungspolicen
Andere
…
Belege zu Sicherheiten
Debitorenliste
Kreditorenliste
Andere
…
Investitionsrechnungen
Planerfolgsrechnungen
Liquiditätsplanung
Planbilanzen
Kapitalbedarfsrechnung
Verzeichnis vorhandener
Eigenmittel
Privater Vermögensstatus
Nummer
/
Register:
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Mögliche Kunden
Otto’s
Arp datacon ag, rotkreuz – www.arp.com
Distrelec ag, nänikon – www.distrelec.ch
Steg computer – www.stegcomputer.ch
Price bikes – www.price-racebikes.ch
Siemens schweiz – www.siemens.ch
Victorinox – www.victorinox.com
Dell schweiz – www.dell.ch
=> bereits vorhanden
digitec ag – www.digitec.ch
Office world – www.officeworld.ch
büromöbel etc
Kaiser+kraft ag – www.kaiserkraft.ch
büromöbel etc
Topdeq ag, hünenberg – www.topdeq.ch
büromöbel etc
Lyreco ag, dietikon – www.lyreco.ch
büromöbel, kaffemaschinen etc
Witzig ag, frauenfeld – www.witzig.ch
büromöbel, designmöbel
Viking direkt, lenzburg – www.vikingdirekt.ch bürobedarf etc
Conrad – www.conrad.ch
www.brack.ch
fust – www.fust.ch
acer schweiz – www.acer.ch
www.rotronic.ch
Passo per Passo
enjoymedia.ch
capowear.ch
fashionfriends
Erich mächler
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